Netflix 'Outside the Wire' schafft es, Neugierde in den Herzen des Publikums zu wecken. Es ist militärisch und bietet Spielraum für uneingeschränkte Action und Nervenkitzel. Was der Geschichte den entscheidenden Vorteil verschafft, ist der Offizier Leo (Anthony Mackie). Er tut sich mit Lt. Thomas Harp (Damson Idris) zusammen, um eine Waffe zu finden, die möglicherweise die Welt zerstören könnte. Der Film beginnt damit, dass Thomas eine Rakete abfeuert, die zwei Männer tötet und am Ende 38 rettet.
Aber der Tod ist zweifellos umstrittener als das Leben. Daher wird er in eine demilitarisierte Zone namens McDaniel Camp verbannt. Gemeinsam erfahren die beiden Protagonisten mehr über die wahre Bedeutung von Leben, Tod und allem dazwischen. Bei so vielen Filmen, die futuristische Tropen annehmen, um ihre Geschichten zu erzählen, haben wir eine Liste von Filmen mit ähnlichen Themen zusammengestellt. Sie können einige dieser Filme wie 'Outside the Wire' auf Netflix, Hulu und Amazon Prime sehen.
„Westworld“ beginnt mit einem wissenschaftlichen Durchbruch, der durch die Gründung eines Android-basierten Vergnügungsparks erreicht wurde. Der Park ist für Menschen geschaffen, um auszugraben, zu unterhalten und zu genießen. Aber ein Code im System gerät durcheinander, und die Androiden steigen allmählich an die Macht und fordern das Überleben der Menschen heraus. „Westworld“ ist ein Universum, in dem Menschen und Androiden koexistieren, wenn auch nicht friedlich. „Outside the Wire“ beschreibt ein ähnliches Thema, mit Dutzenden von Robotern, die für ein militärisches Establishment arbeiten.
„Lucy“ ist eine langsam brennende Geschichte über die allmähliche Verwandlung des Titelprotagonisten (Scarlett Johansson) in eine Mutante. Sie findet sich langsam von der physischen Welt und dem, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, getrennt. Lucy erfährt auch einen Mangel an Empathie, da sie härter und gemeiner wird. Mit einem nuancierteren Ausblick auf die Eigenschaften einer Mutante weicht sie leicht von der kollektiven Roboterdarstellung von „Outside the Wire“ ab. Aber Leos ausgeprägtere Disposition als Android kann mit Lucys alleinigem Bemühen als Mutante verglichen werden, die ihrem Zweck dient.
Im Jahr 2035 wird die Welt von einer gestählten Armee von Robotern beschützt und erhalten. Ein Ermittler der Mordkommission, Del Spooner (Will Smith), beginnt nach einer Begegnung mit einem dieser Humanoiden, ihre Existenz zu verachten. Sein Hass könnte jedoch berechtigt sein. Es steckt also mehr dahinter, als das Auge sieht. Wo immer Technik ist, ist Zerstörung vorprogrammiert. Sowohl „I, Robot“ als auch „Outside the Wire“ unterstreichen dies. Letzteres spielt in einer Welt, deren Überleben von einem Weltuntergangsgerät abhängt, das alles zerstören soll. Es gibt auch Roboter, die zügellos Zerstörung anrichten, unabhängig davon, welche Seite der Moral sie unterstützen.
James Camerons Regiedurchbruch „The Terminator“ handelt von einem mysteriösen Cyborg (Arnold Schwarzenegger), der auf die Erde fällt, um eine Horde von Frauen namens Sarah Connor zu töten. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass es Teil von Skynet ist, einem Netzwerk künstlicher Intelligenz, das plant, einen Atomkrieg einzuleiten. Der einzige Aspekt, der das nahtlose Potenzial des menschlichen Körpers einschränkt, alles zu erreichen, ist die körperliche Stärke. Genau aus diesem Grund werden Computer zu Humanoiden geformt und anschließend verschickt, um Zerstörung anzurichten. „The Terminator“ und „Outside the Wire“ tragen die gleiche Idee hinter ihren jeweiligen Geschichten.
Die Welt wird (im übertragenen Sinne) in zwei Teile gespalten, als die Autobots und Decepticons einen Krieg gegeneinander führen. Diese Roboterrennen sind auf der Suche nach dem Allspark, einem Tor zu unendlicher Macht. Ein Decepticon namens Blackout greift eine US-Militärbasis in Katar an, um nach dem Allspark zu suchen. Die Koordinaten zu seinem Aufenthaltsort landen schließlich bei einem Highschool-Schüler Sam (Shia LaBeouf), der sich dann entschließt, sich mit den Autobots zusammenzuschließen.
Jeder weiß, dass in „Transformers“ Roboter enthalten sind, die sich in Autos verwandeln. Mit stilvollen Grafiken und atemberaubenden Actionsequenzen liefern sich Mensch und Roboter eine gewaltige Machtdemonstration. „Outside the Wire“ zeigt die gleichen Elemente, jedoch mit dem Menschen als zentraler Rasse.
Unter der Regie von Ridley Scott handelt „Blade Runner“ von einer Gruppe von Humanoiden, den sogenannten Replikanten, die auf der Erde landen, um ihren Schöpfer zu finden. Rick Deckard (Harrison Ford), bekannt als Blade Runner, wird beauftragt, diese vier ungebetenen Wesen mit Hilfe eines Tests zu entfernen, der Menschen von Replikanten unterscheidet. Bei seinem Bestreben, sie zu beenden, wird er von den fragwürdigen moralischen Aspekten der Mission heimgesucht und sucht nach Antworten.
„Blade Runner“ ist im Kern ein tiefgründiger und philosophischer Blick auf die menschliche Psyche. Warum haben die Menschen eine verabscheuungswürdige Art von Humanoiden entwickelt, wenn sie nur Krieg gegen sie führen wollten? Es ist auch vollgestopft mit auffälligen Grafiken, die für ihre zeitlose Anziehungskraft gelobt werden. Eines der besten Dinge an „Outside the Wire“ sind seine militärischen Überfälle, die sich hervorragend gegen die unübertroffene ungarische Ästhetik präsentieren.