8 Filme wie The Creator, die Sie sehen müssen

Unter der Regie von Regisseur Gareth Edwards ist „The Creator“ ein Science-Fiction-Thriller mit einer herausragenden Besetzung, darunter John David Washington, Gemma Chan, Ken Watanabe, Sturgill Simpson und andere. Im Kern handelt der Film von Joshua (John David Washington), einem ehemaligen Militäragenten, der angeworben wurde, „den Schöpfer“ ausfindig zu machen und zu neutralisieren hat eine verheerende Waffe entwickelt, die das Gefüge der Welt zerstören kann.

Doch als Joshua sich in feindliches Gebiet begibt, um seine Mission zu erfüllen, stößt er auf eine erschütternde Offenbarung: Die Waffe, die er zerstören soll, ist kein bloßes Werkzeug, sondern ein Kind. Diese Entdeckung stürzt ihn in einen moralischen Abgrund und stellt seine Prinzipien den schrecklichen Implikationen seiner Mission gegenüber. Wenn Ihnen die faszinierende Prämisse und die atemberaubenden Bilder dieses actiongeladenen Films gefallen haben und Sie nach Empfehlungen suchen, haben wir eine Liste von Filmen zusammengestellt, die seine Essenz widerspiegeln. Sie können die meisten dieser Filme ähnlich wie „The Creator“ auf Netflix, Hulu oder Amazon Prime ansehen.

8. Morgan (2016)

Unter der Regie von Luke Scott ist „Morgan“ ein Science-Fiction-Thriller aus dem Jahr 2016 Anya Taylor-Joy und Kate Mara. Im Mittelpunkt der Erzählung steht Lee Weathers (Kate Mara), eine Beraterin für Unternehmensrisikomanagement, die mit der Beurteilung eines Menschenhybriden namens Morgan (Anya Taylor-Joy) beauftragt ist. Morgan verfügt aufgrund eines innovativen Experiments in der synthetischen Genetik über bemerkenswerte Intelligenz und emotionale Fähigkeiten. Während Lee sich mit Morgans Verhalten und Entstehung befasst, entdeckt sie die potenzielle Gefahr, die von dieser sich entwickelnden künstlichen Lebensform ausgeht.

Ähnlich wie „The Creator“ untersucht „Morgan“ die Auswirkungen der Einmischung in Kräfte, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Beide Filme erforschen eingehend die komplizierte Beziehung zwischen der Menschheit und künstlichen Wesen und setzen sich mit den ethischen und moralischen Problemen auseinander, die entstehen, wenn man mit einer hochintelligenten Schöpfung konfrontiert wird. Sowohl „The Creator“ als auch „Morgan“ betonen die Entscheidungen und Handlungen der Charaktere in einer zukünftigen Welt, in der fortschrittliche Technologie die Macht hat, die Welt zu erschaffen oder zu zerstören.

7. Jenseits des Randes (2018)

Dieser Science-Fiction-Thriller von Aleksandr Boguslavskiy aus dem Jahr 2018 folgt einem Team unerschrockener Forscher, die sich auf eine tückische Expedition begeben, um zum Kern einer mysteriösen alten Anomalie zu gelangen, die tief im Polarkreis verborgen liegt. Diese Anomalie beherbergt ein hochentwickeltes künstliche Intelligenz „Alpha“ genannt, besitzt das Potenzial, das Schicksal der Menschheit neu zu gestalten. Während das Team die Grenzen der menschlichen Erforschung ausdehnt, sehen sie sich mit den Auswirkungen ihrer Entdeckung und den existenziellen Herausforderungen konfrontiert, die Alpha mit sich bringt.

Trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede haben „The Creator“ und „Beyond the Edge“ in Bezug auf Themen und Charaktere viele Gemeinsamkeiten. Sowohl Gordan als auch Joshua werden in eine Mission mit hohem Risiko hineingezogen, bei der sie sich mit fortschrittlicher KI auseinandersetzen und mit den Auswirkungen dieser Begegnungen ringen müssen. Sowohl „The Creator“ als auch „Beyond the Edge“ befassen sich vor einem futuristischen Hintergrund mit den Gefahren, die mit der Erschaffung und Führung empfindungsfähiger KI-Entitäten verbunden sind.

6. Das Maschinenmädchen (2008)

Noboru Iguchis „The Machine Girl“ ist ein japanisch Adrenalin-geladener Actionfilm Darin wird die Reise von Ami Hyūga beschrieben, einem jungen Mädchen, das nach dem brutalen Mord an ihrem Bruder von Rachegelüsten getrieben wird. Tragischerweise verliert Ami (Minase Yashiro) dabei ihren linken Arm und durchläuft eine außergewöhnliche Verwandlung, ausgestattet mit einem mächtigen Maschinengewehrarm. Mit dieser heftigen Prothesenwaffe im Schlepptau begibt sie sich auf einen rachsüchtigen Amoklauf, um die Rechnung mit den Verantwortlichen für die Ermordung ihres Bruders zu begleichen. Der Film schwelgt in seinen kühnen und blutigen Heldentaten, greift seine B-Movie-Ursprünge auf und ist damit eine Anlaufstelle für Liebhaber extremer und stilisierter Gewalt im Kino.

Sowohl „The Machine Girl“ als auch „The Creator“ drehen sich um Rache und das Streben nach Gerechtigkeit gegen gewaltige Gegner. In „The Creator“ hat Joshua die Mission, den Schöpfer auszulöschen, den Drahtzieher einer verheerenden KI-Waffe. Auf der anderen Seite verherrlicht „The Machine Girl“ Amis Streben nach Rache an denen, die ihrer Familie eine Tragödie gebracht haben, und sie trägt eine außergewöhnliche Bewaffnung – einen Maschinengewehrarm –, um ihre Rache akribisch auszuüben.

5. Die Maschine (2013)

„The Machine“ spielt vor einer futuristischen Kulisse, in der der Kalte Krieg neu entbrannt ist. Dieser Film von Caradog W. James dreht sich um Vincent McCarthy (Toby Stephens), einen brillanten Wissenschaftler, der an einem fortschrittlichen KI-Projekt für die britische Regierung arbeitet, um bei diesem wiederauflebenden Konflikt zu helfen. Vincent erschafft erfolgreich Ava (Caity Lotz), eine hochintelligente und selbstbewusste Androidin. Während sich Avas Fähigkeiten weiterentwickeln, befasst sich die Geschichte mit ethischen Dilemmata hinsichtlich ihres Bewusstseins, ihrer Identität und ihrer möglichen Rolle im eskalierenden Kalten Krieg.

Sowohl in „The Machine“ als auch in „The Creator“ steht die Schaffung fortschrittlicher künstlicher Intelligenz im Mittelpunkt und regt zu moralischen Überlegungen an. Themen wie militärisches Engagement und die Verflechtung von KI-Empfindungsvermögen mit persönlichen Motiven tauchen immer wieder auf und unterstreichen die Probleme, die sich aus der Weiterentwicklung der Technologie ergeben.

4. Erhalten (2018)

Im Mittelpunkt dieses Meisterwerks von Federico D’Alessandro steht Julia (Maika Monroe), eine junge Frau, die einem mysteriösen und mysteriösen Schicksal zum Opfer fällt psychotisch Tech-Milliardär. Julia wird in einem hochtechnologischen, automatisierten Smart House unter der Herrschaft einer fortschrittlichen KI namens Tau gefangen gehalten. Julia schmiedet einen Plan, um sich zu befreien, geht aber unerwartet eine einzigartige Verbindung mit Tau ein, was zu einem gewagten gemeinsamen Versuch führt, sich aus diesem von der KI kontrollierten Aufenthaltsort zu befreien.

„Tau“ erhielt eine Reihe von Kritiken, die sowohl Lob für seine beeindruckende Grafik als auch für seine faszinierende Prämisse und Kritik für seine Umsetzung beinhalteten, wobei oft auf klischeehafte Elemente hingewiesen wurde. Sowohl in „The Creator“ als auch in „Tau“ steht der Kampf um Autonomie im Mittelpunkt und beleuchtet den schmalen Grat zwischen künstlicher Intelligenz und menschlichen Emotionen. Sie stellen anschaulich die Spannung und die komplexe Beziehungsdynamik zwischen Mensch und KI dar und beschäftigen sich mit Themen wie Kontrolle, Überleben und den verschwommenen Grenzen zwischen Mensch und Maschine.

3. Unendlich (2015)

„Infini“ unter der Regie von Shane Abbess entführt uns in eine futuristische Welt von interstellar Bergbau. Die Handlung dreht sich um ein Such- und Rettungsteam, das entsandt wird, um einen einsamen Überlebenden aus einer abgelegenen Bergbaustation namens Infini zu bergen. Als sie jedoch ihr Ziel erreichen, werden sie mit einer alptraumhaften Wahrheit konfrontiert, die ihr Verständnis der Realität erschüttert und sie dazu bringt, sich ihren tiefsten Ängsten zu stellen. Die Kritiken zu „Infini“ waren unterschiedlich, viele lobten jedoch die ursprüngliche Idee, das klaustrophobische Setting und die interessante Kombination aus Science-Fiction und Horror.

Prominente Themen wie Angst, Überleben Das Thema „Infini“ und „The Creator“ und die Auseinandersetzung mit den Folgen der Manipulation von Kräften, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, finden großen Anklang in „Infini“. „Infini“ unterstreicht die entscheidende Bedeutung von Umsicht und Vorsicht beim Umgang mit fortschrittlicher Technologie. Ebenso dient „Der Schöpfer“ als warnende Geschichte und warnt vor den Gefahren, die entstehen können, wenn der menschliche Ehrgeiz im Streben nach Fortschritt und Innovation alle Grenzen überschreitet.

2. Vorteilhaft (2015)

Diese Jennifer Phang Science-Fiction-Drama folgt Gwen Koh (Jacqueline Kim), einer Mutter mittleren Alters und Sprecherin eines renommierten Biotech-Unternehmens, in einer Gesellschaft, die am Rande futuristischer Innovationen steht. Gwen kämpft mit Altersdiskriminierung und dem unerbittlichen Druck, in ihrer Karriere ein jugendliches Image aufrechtzuerhalten. Angesichts dieses Dilemmas wagt sie einen riskanten Schritt und unterzieht sich einem experimentellen Verfahren, um ihr Bewusstsein in einen jüngeren und schöneren Körper zu verpflanzen. Diese kühne Entscheidung löst einen Wirbelsturm von Herausforderungen aus, erschüttert ihren Sinn für Realität und Beziehungen und löst gleichzeitig eine tiefgreifende Reflexion gesellschaftlicher Werte und der Opfer aus, die für den Erfolg erforderlich sind.

Sowohl „The Creator“ als auch „Advantageous“ befassen sich mit den Folgen des Einsatzes modernster Technologie. „The Creator“ beleuchtet den menschlichen Überlebenskampf und die Kompromisse, die Menschen in einer Welt voller fortschrittlicher KI und Biotechnologie eingehen. In ähnlicher Weise konzentriert sich „Advantageous“ auf Charaktere, die sich in einer Realität zurechtfinden, in der künstliche Intelligenz und Biotechnologie die vollständige Kontrolle über ihr Leben und ihre Entscheidungen haben und letztendlich das Schicksal der Menschheit steuern.

1. Synchronizität (2015)

Jacob Gentrys „Synchronicity“ versetzt das Publikum in die Lage des Physikers Jim Beale (Chad McKnight), eines Genies, das für die Entwicklung eines faltbaren Geräts gefeiert wird Raum und Zeit. Die Situation eskaliert, als Beale erfährt, dass ein Unternehmen versucht, seine bahnbrechende Erfindung zu stehlen. Bevor er es überhaupt merkt, ist Jim in einem Netz aus Betrug und Manipulation gefangen – und mit einer mysteriösen Dame, die möglicherweise die Geheimnisse seiner Schöpfung lüften könnte.

„Synchronicity“ und „The Creator“ konzentrieren sich auf bahnbrechende Erfindungen und ihre möglicherweise weitreichenden Konsequenzen. „Synchronicity“ zeigt ein Gerät, das das Gefüge von Raum und Zeit verändern kann, während „The Creator“ die Aufmerksamkeit auf eine Geheimwaffe lenkt, die von einem mysteriösen KI-Architekten entwickelt wurde. Darüber hinaus spiegelt Jim Beales Versuch, sein Werk davor zu schützen, in die falschen Hände zu geraten, Joshuas Selbstmordmission wider, eine KI-Entität auszuschalten, die in der Lage ist, die Welt zu zerstören.

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