Basiert der Familienstein auf einer wahren Geschichte?

Unter der Regie von Thomas Bezucha ist „The Family Stone“ ein unbeschwerter Film Familienfilm das dreht sich um die Familie Stone. Als Everett seine baldige Verlobte Meredith zu Weihnachten zu seiner Familie bringt, fühlt sie sich wie eine Außenseiterin. Was folgt, ist ein klassischer Fall von dummen Missverständnissen, lustigen und peinlichen Zwischenfällen, bei denen sich jeder wegen der neuen Person in seinem Haus unwohl fühlt. Bald kommen einige schockierende Dinge ans Licht, die Everett und Meredith dazu bringen, eine Realität zu entdecken, vor der sie Angst haben.

„The Family Stone“ hat zahlreiche Tropen von a Ferien romantische Komödie die das Publikum mit seinen Familien anschauen kann. Die Gesamtgeschichte ist herzerwärmend und die Beziehungen zwischen den Charakteren sind nachvollziehbar. Die Charaktere wirken fehlerhaft und verloren, was die Geschichte geerdeter und authentischer macht. Das Publikum fragt sich, ob der Film in der Realität verwurzelt ist. Nun, suchen Sie nicht weiter, denn wir haben alles für Sie.

Ist der Familienstein eine wahre Geschichte?

„The Family Stone“ basiert zum Teil auf einer wahren Begebenheit. Der Autor und Regisseur Thomas Bezucha ließ sich von realen Vorfällen inspirieren, um die Kernthese des Films zu schreiben, in der Meredith versucht, sich in die Familie und ihre Traditionen einzufügen. Im Gespräch mit Entertainment Weekly erklärte Thomas Bezucha, wie ein einfacher Vorfall zwischen seiner Schwester und der Familie ihres Freundes ihn dazu inspirierte, „The Family Stone“ zu schreiben sagte , „Meine Schwester [war] mit jemandem zusammen, und die Familie fand es nicht gut.“

Ursprünglich sollte der Film „I F***ing Hate Her“ heißen, aber zu diesem Zeitpunkt Ben Stiller „Meet the Parents“ kam heraus. Nach ein paar Jahren und Iterationen drehte Thomas Bezucha schließlich den Film „The Family Stone“. Neben Merediths Bogen scheinen zahlreiche andere Elemente so nah an der Realität zu sein, dass das Publikum in den Film eintaucht. Zum Beispiel ist die Beziehung zwischen Everett und Sybil unvollkommen und komplex. Sie befinden sich in unterschiedlichen Phasen ihres Lebens und durchlaufen unterschiedliche Lebensumstände. Daher unterscheiden sich ihre Perspektiven zu einem bestimmten Thema, was zu einer Kluft zwischen ihnen führt. Wie die beiden ihre Probleme verarbeiten und einen Weg finden, sich gegenseitig den Rücken zu stärken, weckt viele Emotionen in uns.

Neben komplexen familiären Beziehungen berührt „The Family Stone“ auch wichtige Themen wie Rasse und sexuelle Orientierung. Diese werden zu Gesprächsthemen am Esstisch, der sich progressiv und organisch anfühlt. Thad Stone, einer von Sybils Söhnen, ist a Schwuler Mann jeder in der Familie liebt. Bezucha stellt sicher, dass keine Charaktergeräusche dafür aufgeweckt werden, und normalisiert stattdessen die Inklusivität.

Am Esstisch spricht die Familie nicht idyllisch und politisch über sexuelle Orientierung. Stattdessen führen sie nostalgische Gespräche und erinnern sich daran, wie es war, herauszufinden, dass Thad schwul ist. Das Thema sexuelle Orientierung scheint Teil der Erinnerung der Familie zu sein und keine Repräsentation ihrer politischen Haltung. Die Einbeziehung solcher Themen macht den Film auch heute noch relevant. Um es noch einmal zu wiederholen: „The Family Stone“ basiert teilweise auf der Erfahrung des Regisseurs und schöpft aus Nuancen aus dem wirklichen Leben, um eine Geschichte von Liebe, Verlust und Kameradschaft zu erzählen.