' Imaginär ist ein gruseliger Horrorthriller unter der Regie von Jeff Wadlow mit einer herausragenden Besetzung, darunter DeWanda Wise, Tom Payne und Taegen Burns. Die Geschichte folgt Jessica, als sie mit ihrer Familie das Haus ihrer Kindheit erneut besucht, nur um dort ihren alten Teddybären Chauncey vorzufinden, der zunächst harmlos zu sein scheint. Als jedoch ihre Stieftochter Alice eine beunruhigende Bindung zu dem Spielzeug eingeht, beginnt Jessica, dunkle Geheimnisse aufzudecken.
Als Alices Verhalten eine beunruhigende Wendung nimmt, erkennt Jessica, dass Chauncey nicht nur ein gewöhnlicher Stoffbär ist, sondern böswillige Kräfte in sich birgt. Während die Spannung eskaliert, konfrontiert Jessica das finstere Wesen in Chauncey, um ihre Familie vor seinem finsteren Griff zu schützen. Wenn Ihnen übernatürliche Horrorthemen gefallen haben, die sich durch unheimliche Atmosphären, psychologische Spannungen und die Erforschung jenseitiger Wesen auszeichnen, sind hier 8 Filme wie „Imaginary“, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen.
Unter der Regie von Lucky McKee ist „May“ ein psychologischer Horrorfilm, der die beunruhigende Reise einer sozial unbeholfenen jungen Frau, May (Angela Bettis), untersucht. Angetrieben von ihrer Einsamkeit ist May darauf fixiert, die perfekte Begleiterin zu finden, was zu einer makabren und beunruhigenden Wendung der Ereignisse führt. Zur Besetzung gehören Jeremy Sisto, Anna Faris und James Duval, die allesamt Gänsehaut-Darbietungen abliefern. Ähnlich wie „Imaginary“ befasst sich „May“ mit den psychologischen Aspekten des Horrors und enthüllt die dunkleren Facetten des menschlichen Geistes. Beide Filme verweben auf komplexe Weise übernatürliche Elemente in die Erzählung und bieten eine einzigartige Mischung aus psychologischer Tiefe und gruseliger Spannung.
Unter der Regie von John Polson ist „Hide and Seek“ ein Psychothriller mit Robert De Niro, Dakota Fanning und Elisabeth Shue. Die Handlung dreht sich um einen verwitweten Psychologen, gespielt von De Niro, der mit seiner Tochter Emily (Fanning) aufs Land zieht, um neu zu beginnen. Als Emily sich mit einem imaginären Freund namens Charlie anfreundet, geschehen beunruhigende Ereignisse, die verborgene Familiengeheimnisse ans Licht bringen. Parallel zu „Imaginary“ erkundet „Hide and Seek“ das beunruhigende Territorium imaginärer Gefährten und verwischt dabei die Grenzen zwischen Realität und Übernatürlichem. Beide Filme steuern gekonnt die psychologische Spannung und schaffen eine Atmosphäre der Spannung und des Mysteriums im geistigen Bereich.
In Mike Flanagans „Oculus“ werden die Geschwister Kaylie und Tim (Karen Gillan und Brenton Thwaites) mit einem Spukspiegel konfrontiert, der für die tragische Vergangenheit ihrer Familie verantwortlich ist. Als sie versuchen, die bösartige Natur des Spiegels zu beweisen, geraten sie in seine verdrehte Realität. Im Gegensatz zu „Imaginary“, das sich auf einen unheimlichen Stoffbären konzentriert, erforscht „Oculus“ die Schrecken eines Objekts – insbesondere eines Spiegels –, das von übernatürlicher Böswilligkeit durchdrungen ist. Beide Filme haben jedoch einen gemeinsamen Nenner des psychologischen Horrors, in dem sich die Charaktere mit verzerrten Wahrnehmungen auseinandersetzen und sich ihren dunkelsten Ängsten stellen. Während „Imaginary“ sich mit den Folgen von Kindheitstraumata befasst, befasst sich „Oculus“ mit der psychologischen Belastung, die die Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit mit sich bringt.
Unter der Regie von Jennifer Kent: „ Der Babadook „ist ein gruseliger Horrorfilm, der sich mit dem psychologischen Trauma von Trauer und Mutterschaft befasst. Die Geschichte handelt von Amelia (Essie Davis), die mit dem Tod ihres Mannes zu kämpfen hat, während sie gleichzeitig ihren unruhigen Sohn Samuel großzieht. Als ein mysteriöses Pop-up-Buch erscheint, das die finstere Gestalt des Babadook darstellt, gerät Amelias Verstand ins Wanken, als sie einer böswilligen Präsenz gegenübersteht, die sie und ihren Sohn bedroht.
Während „Imaginary“ das Übernatürliche durch die Linse der kindlichen Unschuld erforscht, verfolgt „The Babadook“ einen eher psychologischen Ansatz und nutzt Horror als Metapher für die inneren Kämpfe und Traumata, mit denen seine Charaktere konfrontiert sind. Beide Filme verbinden gekonnt Horror mit tieferen psychologischen Themen und bieten eine differenzierte Erkundung der menschlichen Psyche.
„The Orphanage“ hat thematische Ähnlichkeiten mit „Imaginary“, da beide Filme in das Reich des übernatürlichen Horrors innerhalb der Grenzen einer familiären Umgebung eintauchen. Regie: J.A. Bayona, „Das Waisenhaus“ handelt von Belén Ruedas Laura, die mit ihrem Mann und ihrem Adoptivsohn in ihr Elternhaus, ein Waisenhaus, zurückkehrt. Als Lauras Sohn vermisst wird, ereignen sich seltsame Ereignisse, die dazu führen, dass sie dunkle Geheimnisse aufdeckt, die in den Mauern des Waisenhauses verborgen sind.
Der Film verbindet gekonnt psychologische Spannung mit übernatürlichen Elementen und schafft so eine Atmosphäre der Angst und des Mysteriums. Mit seinen eindringlichen Bildern und seiner emotionalen Tiefe hinterlässt „The Orphanage“ einen bleibenden Eindruck, ähnlich wie „Imaginary“, indem es die eindringlichen Folgen ungelöster Traumata untersucht.
„The Boy“ hat thematische Ähnlichkeiten mit „Imaginary“, da beide Filme das beunruhigende Konzept unbelebter Objekte untersuchen, die Böswilligkeit beherbergen. In „The Boy“ unter der Regie von William Brent Bell wird ein Kindermädchen angeheuert, um sich um eine scheinbar lebensgroße Puppe zu kümmern, die das ältere Paar wie ihren verstorbenen Sohn behandelt. Als das Kindermädchen eine Liste seltsamer Regeln missachtet, eskalieren unheimliche Ereignisse und verwischen die Grenzen zwischen Realität und Übernatürlichem. Mit Lauren Cohan, Rupert Evans und Jim Norton in den Hauptrollen webt der Film gekonnt psychologische Spannung und enthüllt ein dunkles Geheimnis, das die Wahrnehmung herausfordert und das Publikum dazu bringt, die Natur des scheinbar harmlosen Objekts im Mittelpunkt der Geschichte zu hinterfragen.
Unter der Regie von Gerard Johnstone: „ M3GAN „ entfaltet eine Science-Fiction-Horror-Erzählung, die die unheimlichen thematischen Untertöne von „Imaginary“ widerspiegelt. Allison Williams und Violet McGraw führen die Besetzung an, wobei Amie Donald die Figur M3GAN physisch verkörpert und Jenna Davis ihre Stimme liefert. Der Film dreht sich um eine künstlich intelligente Puppe, die über ihre Programmierung hinausgeht, Selbstbewusstsein erlangt und Feindseligkeit gegenüber denen zeigt, die ihre Verbindung mit ihrem menschlichen Begleiter behindern. So wie „Imaginary“ die Böswilligkeit erforscht, die in einem scheinbar harmlosen Teddybären verborgen ist, taucht „M3GAN“ in die gruseligen Möglichkeiten der Technologie ein, während sich eine unschuldig aussehende Puppe in eine bedrohliche Kraft verwandelt und die Grenzen zwischen künstlicher Intelligenz und menschlicher Interaktion verwischt.
„Annabelle“ teilt thematische Resonanz mit „Imaginary“ durch ihre Erforschung bösartiger Kräfte, die mit scheinbar harmlosen Objekten verbunden sind. Unter der Regie von John R. Leonetti: „ Annabelle „ist ein übernatürlicher Horrorfilm, der sich um einen Jahrgang dreht Puppe geschenkt an ein Paar, das sein erstes Kind erwartet. Als die Puppe zu einem Kanal für dunkle Wesen wird, sieht sich das Paar zunehmendem Terror gegenüber. Der Film mit Annabelle Wallis und Ward Horton in den Hauptrollen schildert den psychologischen Horror eines besessenen Objekts, das die häusliche Ruhe beeinträchtigt. Sowohl „Annabelle“ als auch „Imaginary“ nutzen gekonnt die Angst vor der Verwandlung gewöhnlicher Gegenstände in Gefäße übernatürlicher Böswilligkeit und fesseln das Publikum mit ihren gruseligen Erzählungen.