Unter der Regie von Olatunde Osunsanmi ist „Star Trek: Section 31“ ein spannender Science-Fiction-Film, der den Fans ein spannendes neues Kapitel im „Star Trek“-Universum bietet. Im Mittelpunkt steht die geheimnisvolle Welt von Section 31, einer Schattenorganisation innerhalb der Sternenflotte, deren Aufgabe es ist, die Vereinigte Föderation der Planeten durch verdeckte Operationen zu schützen. Der Film erforscht die moralischen Grauzonen von Spionage und Macht und fügt der Star-Trek-Geschichte eine fesselnde Intrigenebene hinzu. An der Spitze der Besetzung steht keine Geringere als die Oscar-prämierte Schauspielerin Michelle Yeoh, die erneut in ihre Rolle der rätselhaften Kaiserin Philippa Georgiou schlüpft, einer Lieblingsfigur der Fans, die sie zum ersten Mal in „“ zum Leben erweckte. Star Trek: Entdeckung .’
Der Film spielt in der mysteriösen „verlorenen Ära“, die die Lücke zwischen den Ereignissen der „Star Trek: The Original Series“-Filme und der Zeitleiste von „Star Trek: The Next Generation“ schließt, und ist ein tiefer Einblick in Georgious Reise, wie sie kommt Sie muss sich mit der Komplexität ihrer geheimen Aufträge auseinandersetzen und kämpft mit den Geistern ihrer Vergangenheit. Gepaart mit spektakulären Bildern untersucht die Geschichte Themen wie Loyalität, Moral und die Kosten für den Schutz einer utopischen Vision in echter „Star Trek“-Manier.
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Um die visuell reichhaltige und weitläufige Welt von „Star Trek: Section 31“ zum Leben zu erwecken, wählten die Macher Toronto in Ontario als Hauptdrehort. Die Hauptdreharbeiten begannen am 30. Januar 2024 unter dem Arbeitstitel „Dovercourt“ und endeten am 21. März 2024. Toronto ist seit langem ein Favorit unter Filmemachern, und das aus gutem Grund: seine vielseitige Stadtlandschaft, kompetente lokale Crews, und großzügige Steueranreize machen es zu einem idealen Schauplatz für Produktionen mit hohem Budget wie dieser. Die vielfältige Architektur der Stadt ermöglichte es dem Produktionsteam, eine Vielzahl futuristischer und jenseitiger Schauplätze zu schaffen, die sich nahtlos in das „Star Trek“-Universum einfügen.
Ein großer Teil des Films wurde in den Pinewood Toronto Studios gedreht, einer hochmodernen Produktionsstätte in der 225 Commissioners Street in Toronto. Der Schießkomplex ist für seine riesigen Tonbühnen und hochmodernen Annehmlichkeiten bekannt und der perfekte Ausgangspunkt für die Erstellung der aufwändigen und futuristischen Sets, die „Star Trek“-Fans erwarten. Von den Innenräumen von Raumschiffen bis zum High-Tech-Hauptquartier von Section 31 bot die kontrollierte Umgebung des Studios den Machern die Flexibilität, komplexe, immersive Settings zu erstellen.
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Das Produktionsteam hat keine Mühen gescheut, um sicherzustellen, dass jedes Detail, sei es das Design der Raumschiffkonsolen oder die unheimliche Atmosphäre einer versteckten Sektion-31-Basis, zur Authentizität des Films beiträgt. Im Laufe der Jahre haben sich die Pinewood Toronto Studios zu einem bedeutenden Produktionsstandort für Titel verschiedener Genres entwickelt. Interessanterweise wurden hier mehrere beliebte Filme und Shows produziert, wie z „Die Weite“ „Prometheus“, „The Thing“, „Pixels“ und „RoboCop“.
Um geschäftige urbane Zentren auf fremden Planeten und futuristische Orte auf der Erde darzustellen, wagten sich die Filmemacher in die Innenstadt von Toronto. Das Finanzviertel der Stadt mit seinen glänzenden Wolkenkratzern und das historische Distillery District mit seinen bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen und der einzigartigen Architektur verwandelten sich in fortgeschrittene Zivilisationen und ferne Welten. Die moderne Skyline von Toronto verschmolz wunderbar mit der Star-Trek-Ästhetik und bot eine dynamische Kulisse für mehrere Schlüsselsequenzen. Die Vielseitigkeit dieser Orte ermöglichte es der Produktion, ein visuell ansprechendes Erlebnis für das Publikum zu schaffen und mühelos zwischen futuristischen Stadtlandschaften und jenseitigen Umgebungen zu wechseln.
Regisseur Olatunde Osunsanmi, ein erfahrener Filmemacher mit umfangreicher Erfahrung in der „Star Trek“-Reihe, legte großen Wert auf die Balance zwischen praktischen Drehorten und fortschrittlichen visuellen Effekten. Er glaubte, dass die Verankerung des Films in der realen Welt dazu beitragen würde, seine Authentizität und Relativität zu verbessern, auch wenn die Geschichte weit entfernte Planeten und futuristische Technologien erforscht. Die Entscheidung, in Toronto zu drehen, bot auch zahlreiche logistische Vorteile. Die gute Erreichbarkeit der Stadt und die zahlreichen filmfreundlichen Orte machten sie zu einem idealen Ausgangspunkt für ein Projekt dieser Größenordnung. Darüber hinaus ermöglichte die stetig wachsende Filmindustrie der Stadt den Zugang zu qualifizierten Crews und Ressourcen, was zusätzlich zur reibungslosen Durchführung der Produktion beitrug.
Für Szenen, die weite Ausblicke ins Freie erfordern, wandte sich die Produktion an die Scarborough Bluffs, die sich im Stadtteil Scarborough an Torontos östlicher Uferpromenade befinden. Dieser atemberaubende Naturschauplatz mit seinen dramatischen Klippen und ruhigen Stränden bot den perfekten Rahmen für die Darstellung fremder Landschaften. „The Bluffs“ verlieh dem Film ein Gefühl von Größe und Erhabenheit und bildete einen schönen Kontrast zu den High-Tech-Umgebungen, die in den Studios geschaffen wurden. Mit diesen natürlichen Elementen, die dem Ort innewohnen, gelingt es den Machern, eine abgerundete und optisch vielfältige Welt zu erschaffen, die dem abenteuerlichen Geist von „Star Trek“ treu bleibt.
Ein Teil von „Star Trek: Section 31“ wurde auch in der Stadt Mississauga gedreht, die zum Großraum Toronto gehört. Ein weiterer entscheidender Bestandteil der Filmproduktion war der Einsatz fortschrittlicher virtueller Produktionstechnologie bei CBS Stages Canada, einer Einrichtung, die für ihre innovativen Werkzeuge und Techniken bekannt ist. Es befindet sich am 1850 Matheson Boulevard East in Mississauga. Hier nutzte das Team eine Videowandbühne, die vom Visual-Effects-Experten Pixomondo erstellt wurde.
Die fortschrittliche Technologie ermöglichte es den Filmemachern, lebendige, lebensechte Umgebungen in Echtzeit zu erzeugen, wodurch die Notwendigkeit von Dreharbeiten vor Ort reduziert wurde. Durch diesen virtuellen Produktionsaufbau konnte das Team sicherstellen, dass der Film eine Vielzahl fremder Welten und futuristischer Landschaften mit unglaublichem Realismus darstellt. Die Technik vereinfachte nicht nur den Produktionsprozess reibungslos, sondern trug auch zu seiner visuellen Attraktivität bei und gab dem Publikum das Gefühl, völlig in das Universum einzutauchen.
Interessanterweise überschnitt sich die Produktion von „Star Trek: Section 31“ mit den Dreharbeiten zur dritten Staffel von „Star Trek: Strange New Worlds“. Dieser gleichzeitige Drehplan ermöglichte es den beiden Projekten, Ressourcen, einschließlich Produktionsteams und der virtuellen Bühne, zu teilen CBS inszeniert Kanada. Durch diese Zusammenarbeit konnten die Macher frei arbeiten und es gab keine Entropie in der Produktion, da beide Filme demselben Universum angehören. Es half auch bei der Lösung von Budgetproblemen, die bei beiden Filmen auftreten könnten.