„One Day“ wurde von Nicole Taylor kreiert und erzählt eine rührende Liebesgeschichte zwischen Emma und Dexter, die sich jedes Jahr an einem bestimmten Tag treffen, während sie sich mit den düsteren Realitäten und dem Jubel des Lebens auseinandersetzen. Die Wege von Dexter Mayhew und Emma Morley kreuzen sich 1988 zum ersten Mal. Da sie wissen, dass sich ihre Wege nach dem College-Abschluss trennen werden, verbringen sie einen einzigen Tag zusammen, können sich aber nicht vergessen. Obwohl ihr Leben in unterschiedliche Richtungen geht, bleibt ihre Bindung bestehen und entwickelt sich zu einer außergewöhnlichen Beziehung, die auf ihrer ursprünglichen Verbindung wurzelt. Seit über zwei Jahrzehnten werden jeden 15. Juli Einblicke in ihre Beziehung gewährt, die ihre Höhen und Tiefen zeigen.
Basierend auf dem Roman von David Nicholls und dem gleichnamigen Film zeichnet „One Day“ die Reise der wahren Liebe angesichts der monumentalen Herausforderungen der Zeit nach. Während Emma und Dexter sich weiterentwickeln und reifen, entwickelt sich auch ihre Beziehung, die sich unzähligen Prüfungen und dem Test der Zeit gegenübersieht. Hier sind einige Serien wie „One Day“ von Netflix, die epische Geschichten über eine tiefe Verbindung und die damit verbundenen Kämpfe erzählen.
„Emily in Paris“ ist eine entzückende Comedy-Drama-Serie von Darren Star. Die Serie dreht sich um Emily Cooper, eine junge Marketingleiterin aus Chicago, die unerwartet ihren Traumjob in Paris bekommt. Während Emily durch die pulsierende und oft chaotische Stadt navigiert, stößt sie auf kulturelle Unterschiede, berufliche Herausforderungen und romantische Verstrickungen. Mit ihrem Optimismus und ihrer Entschlossenheit nutzt Emily die Gelegenheit, in die reiche Kultur- und Modeszene der französischen Hauptstadt einzutauchen.
Unterwegs schließt sie Freundschaften mit ihren farbenfrohen Kollegen, stellt sich den Komplexitäten der Büropolitik und gerät in ein romantisches Dreieck. Wenn Ihnen die Themen romantische Ungewissheit und Selbstfindung in „One Day“ gefallen haben, wird Sie „Emily in Paris“ mit ähnlichen Erkundungen fesseln, die auf charmante Weise mit Humor und einer unbeschwerten, aber aufschlussreichen Darstellung des Lebens in der Stadt des Lichts gepaart sind.
„Love Life“ von Sam Boyd ist eine Anthologie-Romantik-Dramaserie, die in jeder Staffel eine intime Erkundung der Beziehungen und des persönlichen Wachstums einer Person im Laufe ihres Lebens bietet. Die Show folgt der Reise von Darby Carter (Anna Kendrick) in der ersten Staffel, während sie durch die Höhen und Tiefen der Liebe und des Lebens in New York City navigiert. Wir lernen ihre erste Beziehung nach der Scheidung ihrer Eltern kennen und verfolgen ihre romantischen Unternehmungen von schüchternen Erfahrungen in ihren Zwanzigern bis hin zu reiferen Beziehungen in ihren Dreißigern.
Staffel 2 stellt uns Marcus vor und verfolgt seine Reise durch Scheidung, Dating, Frieden mit gescheiterten Beziehungen und den Umgang mit persönlichen Problemen. „One Day“ spiegelt „Love Life“ wider, wenn es darum geht, romantische Zeitpläne zu erstellen, die sich über mehrere Jahre erstrecken und zu sehen, wie die Charaktere mit jeder weiteren Episode reifer werden. „Love Life“ bietet eine herzliche und unterhaltsame Erkundung der Komplexität der Liebe und der Reise zur Erfüllung in Beziehungen und im Single-Leben.
„This Is Us“ von Dan Fogelman ist eine gefeierte Dramaserie, die das Leben der Familie Pearson über mehrere Generationen hinweg verfolgt. Die Show wechselt zwischen vergangenen und gegenwärtigen Zeitlinien hin und her und erkundet die Freuden, Kämpfe und miteinander verbundenen Beziehungen ihrer verschiedenen Charaktere. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Jack und Rebecca Pearson und ihre drei Kinder Kevin, Kate und Randall.
Im Verlauf der Serie werden wir Zeuge der Triumphe und Schwierigkeiten der Familie, einschließlich Liebe, Verlust und der Komplexität familiärer Bindungen. Durch ergreifende Rückblenden und aktuelle Momente wird „This Is Us“ eine emotionale Tiefe hervorrufen, die in „One Day“ zu spüren ist, da sich beide Shows mit Themen wie Identität, Vergebung und Widerstandsfähigkeit befassen und eine differenzierte Darstellung der menschlichen Erfahrung bieten.
„Virgin River“ von Sue Tenney ist eine fesselnde Dramaserie, die in der malerischen Stadt Virgin River spielt. Die Show folgt Melinda Monroe, einer Krankenschwester, die einen Neuanfang in der kleinen, eng verbundenen Gemeinschaft sucht. Bei ihrer Ankunft in Virgin River steht Mel vor der Herausforderung, sich an das Landleben anzupassen und sich gleichzeitig mit ihren vergangenen Traumata auseinanderzusetzen. Mit der Zeit vertieft sie sich in das Leben der Stadtbewohner und knüpft bedeutsame Verbindungen zu den Einheimischen, darunter dem ehemaligen Soldaten und rätselhaften Barbesitzer Jack Sheridan.
Als sie beginnt, Gefallen an der Kleinstadt zu finden, entwickelt sich ihre Beziehung zu Jack zu einer innigen Romanze. Im Laufe der verschiedenen Staffeln und unzähligen Herausforderungen zeigen Melinda und Jack eine tiefe Verbundenheit und Widerstandsfähigkeit, die an Emma und Dexter in „One Day“ erinnern. Beide Serien beschäftigen sich in einem rauschwürdigen Erlebnis mit Themen wie Liebe, Verlust und zweiten Chancen.
Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Taylor Jenkins Reid zeichnet „Daisy Jones & The Six“ den Aufstieg und Fall einer Rockband der 70er Jahre rund um ihre charismatischen Leadsänger Daisy Jones und Billy Dunne auf. Die von Scott Neustadter und Michael H. Weber kreierte Show verfolgt einen dokumentarischen Ansatz, um das Leben der Bandmitglieder von der Gründung bis zur Trennung zu erzählen. Die kreative Chemie zwischen ihren Leads macht die Band schnell berühmt. Die beiden beginnen sich anzunähern, obwohl Billy glücklich mit Camila verheiratet ist, die ihrer Beziehung gegenüber misstrauisch wird.
Die wilden Auftritte der Band lassen die Emotionen aufflammen und wir verfolgen die Achterbahnfahrt zwischen dem Dreieck aus Billy, Daisy und Camila. Für diejenigen, die die turbulenten romantischen Erkundungen von „One Day“ genossen haben, präsentiert „Daisy Jones & The Six“ ein Szenario widersprüchlicher Beziehungen innerhalb einer Rockstar-Band.
„Firefly Lane“, eine Idee von Maggie Friedman, ist eine ergreifende Dramaserie, die die dauerhafte Freundschaft zwischen zwei Frauen, Tully Hart und Kate Mularkey, thematisiert. Die Show folgt ihrer Reise von der Jugend bis zum Jugendalter Erwachsensein , über Jahrzehnte voller Erfolge und Widrigkeiten. Tully ist eine charismatische und ehrgeizige Fernsehpersönlichkeit, während Kate eine hingebungsvolle Ehefrau und Mutter mit einer Leidenschaft für das Schreiben ist.
Trotz ihrer gegensätzlichen Persönlichkeiten bilden Tully und Kate eine unzertrennliche Bindung, während sie die Komplexität des Lebens, der Liebe und der Karriereziele durchqueren. Während Emma und Dexter immer wieder zueinander finden, tun es auch Tully und Kate und teilen Lachen, Kummer und Geheimnisse. Beide Serien erzählen epische, jahrzehntelange Geschichten über Beziehungen und tiefe emotionale Bindungen.
„Generation 56K“ von den kreativen Köpfen Kim Gualino und Francesco Ebbasta ist eine nostalgische und zugleich moderne Dramatik, die das Leben einer Gruppe von Freunden erzählt, die im Zeitalter des DFÜ-Internets aufgewachsen sind. Die Serie spielt in Italien und verbindet Themen wie Freundschaft, Liebe und Technologie, während sie sich durch die Komplexität des Erwachsenenlebens im digitalen Zeitalter bewegt. Die Handlung dreht sich um zwei Freunde aus Kindertagen, Daniel und Matilda, die Jahre später wieder zueinander finden, als sich ihre Wege unerwartet kreuzen. Während sie sich an ihre Kindheit erinnern und sich mit den Herausforderungen der Gegenwart auseinandersetzen, kommen alte Gefühle wieder hoch.
Neben Daniel und Matilda erkundet die Serie das Leben ihrer Freunde, von denen jeder an seinen eigenen Träumen, Wünschen und Unsicherheiten arbeitet. „Generation 56K“ wird Ihnen mit seinen vielen nostalgischen, nachvollziehbaren und herzerwärmenden Momenten mit Sicherheit ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Ähnlich wie „One Day“ handelt es sich um ein Wiedersehen romantischer Interessen, die eine tiefe Bindung zu ihrem allgegenwärtigen Funken und vergangenen Erinnerungen entwickeln.
„Die Frau des Zeitreisenden“ wurde von Steven Moffat nach dem Roman von Audrey Niffenegger kreiert und präsentiert eine einzigartig fesselnde Liebesgeschichte rund um eine unbeabsichtigte Zeitreise. Die Geschichte dreht sich um die unkonventionelle Beziehung zwischen Henry DeTamble und Clare Abshire. Henry leidet an einer seltenen Krankheit, die ihn zu einer unfreiwilligen Zeitreise zwingt, und begibt sich auf eine turbulente Reise durch verschiedene Momente seines Lebens. Währenddessen steht Clare, seine standhafte Frau, ständig vor der Herausforderung, jemanden zu lieben, dessen Anwesenheit oft flüchtig ist.
Während ihre Liebe versucht, Zeit und Raum zu überwinden, müssen sie einen Weg finden, mit den Folgen von Henrys Zustand für ihre Beziehung und ihr Leben umzugehen. Mit seiner Liebesgeschichte, die sich über verschiedene Zeiten erstreckt, hat „The Time Traveler’s Wife“ ein vergleichbares Gefühl wie die ergreifende Geschichte von „One Day“, in der die Paare beider Serien kurz zusammenkommen, bevor sie erneut auseinandergerissen werden.
„From Scratch“, konzipiert von Attica und Tembi Locke, ist eine fesselnde romantische Serie, die von Tembi Lockes gleichnamigen Memoiren inspiriert ist. Im Mittelpunkt steht Amy Wheeler, eine aufstrebende Künstlerin, die in Italien nach ihrer Leinwand sucht. Auf ihren Reisen trifft sie auf den charismatischen Koch Lino, der ihr hilft, die Schönheit der Stadt und die Wehen der aufkeimenden Liebe zu entdecken. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als er mit ihr nach Los Angeles zieht, um ein gemeinsames Leben zu beginnen, aber es fällt ihm schwer, sich an den kulturellen Wandel anzupassen. Fans von „One Day“ werden von der Geschichte des Paares fasziniert sein, die sich über die Jahre entwickelt und von persönlichen Opfern, familiären Kämpfen und emotionalen Momenten geprägt ist.
Angetrieben von den überzeugenden Darbietungen von Paul Mescal, Daisy Edgar-Jones und Desmond Eastwood erzählt „Normal People“ die komplexe Beziehung zwischen Marianne Sheridan und Connell Waldron, zwei Iren Teenager mit unterschiedlichem sozioökonomischem Hintergrund. Die Geschichte spielt in der kleinen Stadt Carricklea und begleitet Marianne und Connell auf ihrer turbulenten Reise von der Highschool ins Erwachsenenalter, wobei sie sich dabei mit Liebe, Freundschaft und Identität auseinandersetzen. Trotz ihrer Unterschiede verbindet Marianne und Connell eine unbestreitbare Verbindung, die über gesellschaftliche Normen und Erwartungen hinausgeht.
Ähnlich wie in „One Day“ erlebt ihre Beziehung im Laufe der Jahre ein Auf und Ab und ist von Momenten der Intimität, des Missverständnisses und des Herzschmerzes geprägt. Basierend auf dem gleichnamigen Roman der gefeierten irischen Autorin und Drehbuchautorin Sally Rooney aus dem Jahr 2018 wurde die Miniserie von Rooney, Alice Birch und Mark O’Rowe auf die Leinwand adaptiert. Durch seine rohe und intime Darstellung menschlicher Beziehungen bietet „Normal People“ eine fesselnde Erkundung von Liebe, Verletzlichkeit und einer sich entwickelnden zentralen Beziehung, die sicherlich diejenigen zu schätzen wissen werden, die ähnliche Elemente in „One Day“ mögen.