Unter der Regie von Alexander Payne: „ Die Überbleibsel ' ist ein komödiantisches Drama Im Mittelpunkt steht die Figur von Paul Hunham (Paul Giamatti), der aufgrund seiner Wichtigtuerei und starren Haltung bei Studenten und Dozenten gleichermaßen unbeliebt ist. Paul sitzt in den Weihnachtsferien 1970 ohne Familie und ohne Fluchtplan in der Schule fest und muss eine Handvoll Schüler beaufsichtigen, die nicht nach Hause reisen können. Im Mittelpunkt stehen Angus, ein lästiger 15-Jähriger mit einer Vorliebe für Fehlverhalten, und Mary (Da’Vine Joy Randolph), die Chefköchin, die mit dem kürzlichen Verlust ihres Sohnes zurechtkommt Vietnam .
Gemeinsam bildet dieses unwahrscheinliche Trio, gestrandet in einer verschneiten Landschaft Neuenglands, eine unerwartete Weihnachtsfamilie, die durch humorvolle Missgeschicke navigiert und entdeckt, dass sie trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe ihre eigene Zukunft über die Zwänge ihrer Vergangenheit hinaus gestalten können. Der Film befasst sich mit der Dynamik zwischen Paul, Angus und Mary und betont ihre gemeinsame Reise der Selbstfindung und des gegenseitigen Verständnisses.
Während sich die Erzählung während der zwei verschneiten Wochen in Neuengland entfaltet, veranschaulicht „The Holdovers“ auf wunderbare Weise, wie diese drei Individuen, die in ihrem eigenen Leben scheinbar Schiffbruch erlitten haben, zusammenkommen, um ein neues Gefühl der Zugehörigkeit und Bestimmung zu entwickeln. Die Starbesetzung, angeführt von Paul Giamatti und Da’Vine Joy Randolph verleiht dieser herzerwärmenden Geschichte über Widerstandsfähigkeit, Freundschaft und die transformative Kraft gemeinsamer Erfahrungen Tiefe. Hier sind weitere Filme wie „The Holdovers“, die die gleichen herzerwärmenden Akkorde anschlagen.
„Der Tintenfisch und der Wal“, Regie: Noah Baumbach ist eine ergreifende Erkundung einer Familie mitten in der Scheidung und fängt die emotionale Komplexität mit einer Mischung aus Humor und Drama ein. In ähnlicher Weise zeigt „The Holdovers“ unter der Regie von Alexander Payne unwahrscheinliche Verbindungen und persönliches Wachstum innerhalb einer unkonventionellen Weihnachtsfamilie. Beide Filme befassen sich mit den Feinheiten von Beziehungen und zeigen Charaktere, die sich durch schwierige Umstände zurechtfinden. Während sich „The Squid and the Whale“ auf eine zerrüttete Familie konzentriert, entfaltet „The Holdovers“ die transformative Kraft unerwarteter Bindungen und ergänzt sie in ihrer Darstellung der menschlichen Widerstandsfähigkeit inmitten der Unsicherheiten des Lebens.
„Nobody’s Fool“ unter der Regie von Robert Benton erzählt das Leben eines streitsüchtigen Handwerkers, gespielt von Paul Newman , während er sich mit der Kleinstadtdynamik auseinandersetzt und versucht, sich mit seinem entfremdeten Sohn zu versöhnen. Ähnlich wie „The Holdovers“ untersucht dieser Film die Komplexität von Beziehungen vor dem Hintergrund einer eng verbundenen Gemeinschaft. Beide Filme fangen die transformative Kraft unerwarteter Verbindungen ein und zeigen Charaktere, die persönliche Herausforderungen meistern. Während sich „The Holdovers“ auf eine provisorische Weihnachtsfamilie konzentriert, befasst sich „Nobody’s Fool“ mit familiären Bindungen und der Selbstfindungsreise des Protagonisten und macht sie in ihrer Darstellung der menschlichen Natur und des Potenzials zur Erlösung ähnlich.
„Finding Forrester“ weist thematische Parallelen zu „The Holdovers“ auf, da es um eine unwahrscheinliche Mentorschaft geht. Der von Gus Van Sant inszenierte Film schildert die Beziehung zwischen einem zurückgezogen lebenden Schriftsteller, gespielt von Sean Connery, und einem talentierten jungen Studenten. In „The Holdovers“ geht ein mürrischer Lehrer in den Weihnachtsferien eine unerwartete Beziehung zu einem unruhigen Schüler ein. Beide Filme erforschen die transformative Kraft von Mentoring und betonen die Auswirkungen dieser Beziehungen auf persönliches Wachstum und Selbstfindung. Die Dynamik zwischen Mentor und Mentee, gepaart mit den Themen Erlösung und Verbindung, erzeugt eine Resonanz, die „Finding Forrester“ und „The Holdovers“ vereint.
„Charlie Bartlett“ ist eine charmante Komödie-Romanze für Fans von „The Holdovers“, da es um unwahrscheinliche Verbindungen und persönliches Wachstum geht. Unter der Regie von Jon Poll handelt der Film von einem wohlhabenden Teenager, gespielt von Anton Yelchin, der für seine High-School-Kollegen Amateurpsychiater wird. Ähnlich wie die liebenswerte Weihnachtsfamilie in „The Holdovers“ zeigt „Charlie Bartlett“ eine vielfältige Besetzung von Charakteren, die die Herausforderungen der Jugend meistern. Der Film greift Themen wie Freundschaft, psychische Gesundheit und gesellschaftliche Erwartungen auf und bietet eine Mischung aus Humor und herzerwärmenden Momenten. Anton Yelchins charismatischer Auftritt verleiht dieser Coming-of-Age-Geschichte Tiefe.
In „The Way, Way Back“, einem skurrilen Erwachsenwerden In „The Holdovers“, einem Juwel unter der Regie von Nat Faxon und Jim Rash, finden wir Anklänge an die liebenswerte Kameradschaft. Duncan, gespielt von Liam James, verbringt mit seiner Mutter und ihrem überheblichen Freund einen transformativen Sommer in einer Strandstadt. Ähnlich wie die unkonventionelle Weihnachtsfamilie in „The Holdovers“ knüpfen die Charaktere unerwartete Bindungen und navigieren durch die Nuancen von Beziehungen. Mit seiner Mischung aus Humor, Herz und einer herausragenden Besetzung, darunter Sam Rockwell Und Steve Carell „The Way, Way Back“ fängt die Essenz unkonventioneller Familien und die verbindende Kraft gemeinsamer Erlebnisse ein.
Geleitet von Wes Anderson „Rushmore“ ist eine skurrile Dramakomödie mit Jason Schwartzman als Max Fischer, einem altklugen Studenten an der Rushmore Academy. Der Film dreht sich um Max‘ exzentrische Unternehmungen, darunter seine Freundschaft mit einem wohlhabenden Industriellen (Bill Murray) und romantische Aktivitäten. Ähnlich wie „The Holdovers“ erkundet „Rushmore“ die Dynamik unkonventioneller Beziehungen und fängt die Essenz unerwarteter Bindungen und persönlichen Wachstums ein.
Beide Filme zeigen Charaktere, die sich durch einzigartige Umstände navigieren und unwahrscheinliche Verbindungen herstellen, die zu transformativen Reisen führen. Das gemeinsame Thema unkonventioneller Familien und die Auswirkungen vielfältiger Beziehungen machen „Rushmore“ und „The Holdovers“ zu einem Schnitt aus demselben Holz.
Geleitet von Taika Waititi „Hunt for the Wilderpeople“ ist eine herzerwärmende Abenteuerkomödie, die die Reise eines rebellischen Pflegekindes, Ricky Baker (Julian Dennison), und seines widerstrebenden Pflegeonkels (Sam Neill) durch den neuseeländischen Busch verfolgt. Der Film verbindet auf wunderbare Weise Humor mit berührenden Momenten und spiegelt den Geist unvorhergesehener Verbindungen wider, die in „The Holdovers“ zu sehen sind. Beide Filme feiern die Gründung unkonventioneller Familien in einzigartigen Umgebungen. Während „The Holdovers“ dem verschneiten Neuengland trotzt, packt „Hunt for the Wilderpeople“ die ungezähmte Wildnis an und betont die transformative Kraft von Kameradschaft und gemeinsamen Abenteuern angesichts der Herausforderungen des Lebens.
Wenn „The Holdovers“ Ihnen zu Herzen geht, „ St. Vincent ist ein filmisches Juwel, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Unter der Regie von Theodore Melfi spielt dieser ergreifende Film die Hauptrolle Bill Murray als Vincent, ein mürrischer und zynischer Vietnamkriegsveteran, der zum ungewöhnlichen Mentor eines jungen Nachbarn wird. Ähnlich wie die liebenswerte Weihnachtsfamilie in „The Holdovers“ ist „St. Vincent erkundet auf wunderbare Weise die transformative Kraft unerwarteter Verbindungen und Beziehungen.
Murrays herausragende Leistung und die perfekte Mischung aus Humor und Herz des Films erzeugen eine emotionale Resonanz, die den Geist von „The Holdovers“ widerspiegelt. Es ist ein Beweis für die Schönheit, an unerwarteten Orten Wärme und Erlösung zu finden, und macht „St. „Vincent“ ist ein Muss für alle, die sich nach berührenden, charakterbasierten Erzählungen sehnen.