Basiert Netflixs „Terror Tuesday Extreme“ auf wahren Geschichten?

„Terror Tuesday: Extreme“ ist eine thailändische Horror-Anthologieserie von Chayan Laoyodtrakool, die sich mit verschiedenen Horrorgeschichten der Staffel mit unterschiedlichen Handlungen und Darstellern befasst. Ursprünglich mit dem Titel „Angkhan Khlumpong: Extreme“ betitelt, untersucht die Netflix-Show einzigartige, eindringliche Vorkommnisse, die von Episode zu Episode reichen, mit der zentralen Prämisse, dass es sich um gewöhnliche Menschen handelt geschleudert wird in unglückliche Szenarien geraten. Sein Hauptaugenmerk liegt auf Erschaffung erschreckender Fälle von übernatürlichem Horror beide faszinierend in ihrer Überlieferung und interessant, als einzelne Geschichten zu konsumieren.

Den Zuschauern wird jedoch die Anwesenheit einer Radiosendung namens „Terror Tuesday“ auffallen, die im Hintergrund der Sendung läuft und im Verlauf der Erzählung häufig Aufmerksamkeit erregt. Dazwischen die gruseligen Erscheinungen von Geistern, verschmähten Göttinnen und heimgesuchten Geistern, die Show basiert auf dem Konzept kleiner, in sich geschlossener Geschichten das sind durch die wirkenden Hintergrundkräfte zu einem größeren Ganzen verbunden. Da die Radiosendung eine wesentliche Rolle bei der Verknüpfung der Anthologie-Erzählung spielt, stellen sich Fragen dazu die Show Zusammenhang mit den präsentierten Horrorgeschichten und ob sie basieren über wahre Geschichten.

Terrordienstag: Extrem ist inspiriert von True Events aus einer echten Radiosendung

Die Horrorgeschichten in „Terror Tuesday: Extreme“ basieren alle auf realen Erfahrungen, die von Hörern der thailändischen Horrorradiosendung „Angkhan Khlumpong“ erzählt wurden. Geschrieben von Chayan Laoyodtrakool, Prueksa Amaruji, Abhichoke Chandrasen, Pun Homchuen, Prin Keeratiratanalak, Kanokphan Ornrattanasakul, Chookiat Sakveerakul, Kasidej Sundararjun, Eakasit Thairaat und Thanamas Thalerngsuk dramatisiert die von den Zuhörern angerufenen Berichte, indem sie sie durch finstere okkulte Erzählungen filtert. Sie stellen eine erschreckendere Version dieser Geschichten dar, oder zumindest so wird treffend angesprochen im Titel der Show eine extreme Version der Ereignisse. Unabhängig von den Modifikationen basiert die Grundidee der Geschichten jedoch auf realen Berichten.

Jede Episode wird von verschiedenen Regisseuren betreut, die ihren unabhängigen Geschichten einen eigenen Stil verleihen. Sie drehen sich hauptsächlich um historische Praktiken des Okkultismus, der Religion und der Tradition, die oft mit ahnungslosen Familien, Paaren und Einzelpersonen in Konflikt geraten. In der vierten Folge der Serie „The Vow“ zieht ein junges Paar unabsichtlich den Zorn einer örtlichen Schreingöttin auf sich, die möchte, dass sie einander ihre Geheimnisse preisgeben, um ihre Beziehung fortzusetzen. Der tiefe Tauchgang in die übernatürlichen Elemente ist oft geerdet durch die Linse von Spiritualismus, der eine neue Perspektive darauf bietet, wie gewöhnliche Menschen in Thailand mit Mythen, Legenden und Volksmärchen umgehen. Sogar der Slogan der Serie auf Netflix lautet: „Acht makabere Geschichten, die die okkulte Seite Thailands erforschen.“

Der Okkultismus im Herzen des Terrors Dienstag: Extrem

In der dritten Folge der Serie, „Ode an meine Familie“, zieht eine vierköpfige Familie in ein abgelegenes Haus mitten im Nirgendwo, wo sie einen Schutzzauber entdeckt, der den Zugang zu einem der Räume versperrt. Zu den weiteren Geschichten in der Serie gehören dunkle, unziemliche Rituale zur Beschwörung von Geistern, Besessenheitsfälle, Spukwohnungen und -häuser und vieles mehr, die sich mit demselben Thema befassen. Daher spielt die Welt des Okkultismus und der Mystik eine wesentliche Rolle bei der Bereitstellung der Bausteine ​​der Erzählung sind geschichtet zusätzlich zu den erschreckenden wahren Berichten. Da sich die Geschichten von Episode zu Episode ändern, hilft das den Autoren Zu decken ein breites Spektrum an Themen und Erzählungen ab das haben unterschiedliche, aber ähnliche Töne.

Während „Terror Tuesday: Extreme“ durch sein Ausgangsmaterial eine enge Verbindung zur Realität aufrechterhält, ist die Serie nicht die erste, die sich von Geschichten inspirieren lässt ursprünglich in einer Radiosendung erzählt. Tatsächlich, Viele sind dieser Prämisse gefolgt, als sie ihre Anthologieerzählungen verfasst haben. Beispielsweise basierte die Horror-Anthologieserie „Lights Out“, die von 1946 bis 1952 lief, auf einer damals beliebten gleichnamigen Radiosendung, ebenso wie die Sendung „Suspense“. Das macht das Projekt spannend, da die Erzählungen der eifrigen Zuhörer bei der Umsetzung in eine Live-Action-Serie in einem erschreckenden Format visualisiert werden können. Die gruseligen Geschichten können vom Autorenteam erweitert und zu einer vollständiger umgesetzten Version der Ereignisse verarbeitet werden.

Obwohl die Geschichten in „Terror Tuesday: Extreme“ mit übernatürlichen Elementen verstärkt sind, um eine dramatische Wirkung zu erzielen, ist der Kern der Ereignisse, die im Mittelpunkt jeder Episode stehen, tief in den Ängsten und Befürchtungen der Menschen verwurzelt. Das Paar, das in der bereits erwähnten dritten Folge von einer rachsüchtigen Göttin geplagt wird, hat eine Vorliebe dafür, zu lügen und Geheimnisse voreinander zu bewahren, was letztendlich die Grundlage für ihre Spukhandlungen bildet. Die Monster, die in jedem lauern Person Geschichten entstehen aus den Unzulänglichkeiten der Charaktere selbst , was ihren Geschichten und Emotionen ein Gefühl der Glaubwürdigkeit verleiht. Insgesamt ist es ein authentisch Darstellung von beide das Alltägliche und Übernatürliche prallt durch unterschiedliche Geschichten über menschliche Mängel aufeinander. 

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