„The Perfect Find“ von Netflix unter der Regie von Numa Perrier ist ein romantischer Komödienfilm spielt in der New Yorker High-Fashion-Welt. Nach Jenna Jones Mode Nach dem öffentlichen Ende ihrer jahrzehntelangen Beziehung gerät ihre Karriere ins Wanken und sie nimmt sich ein Jahr Auszeit, um sich neu zu orientieren. Jetzt, ein Jahr später, ist Jenna bereit, wieder ins Spiel einzusteigen. Nachdem sie sich jedoch versehentlich in den jungen und charmanten Eric verliebt hat, der zufällig auch der Sohn von Jennas Chef ist, muss Jenna eine Entscheidung zwischen verbotener Liebe und ihrer Karriere treffen.
Mit überzeugenden Darbietungen von Gabrielle Union, Keith Powers und Gina Torres präsentiert „The Perfect Find“ ein unterhaltsames Stück gut fühlen Geschichte darüber, wie man an ungewöhnlichen Orten Liebe findet. Wenn Sie sich fragen, ob dieser Film einen Bezug zur Realität hat, finden Sie hier alles, was Sie darüber wissen müssen!
Nein, „The Perfect Find“ basiert nicht auf einer wahren Geschichte. Der von Leigh Davenport geschriebene Film ist von Tia Williams inspiriert 2016 Romantik gleichnamiger Roman. Sowohl der Film als auch das Buch basieren auf identischen Prämissen und drehen sich um eine geheime Romanze zwischen einer älteren Frau und einem jüngeren Mann. Beide Geschichten tauchen außerdem tief in die Modewelt ein, wobei es dem Film gelingt, eine lebendige, fantasievolle Darstellung derselben zu erreichen. Wenn es jedoch um die Darstellung der Figur von Jenna Jones geht, weicht der Film deutlich von Williams‘ Roman ab. Als sie mit 40 an den Start geht, wird Jenna als reife, ausgeglichene Frau mit Ambitionen und einem Fokus auf ihre Karriere präsentiert.
Im Gegensatz zu ihrem literarischen Gegenstück wirkt Jenna von Union selbstbewusster und selbstbewusster in ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Erzählung des Films dreht sich um Jennas Handlung und erkundet ihre Reise Selbstfindung nachdem sie ihr Leben von Grund auf neu gestalten muss. Daher findet der Film seine Aufrichtigkeit vor allem in Jennas Charakter und verlässt sich auf ihre Fähigkeit, beim Publikum Anklang zu finden, was seine Authentizität angeht. Als Drehbuchautorin ist Davenport vor allem für sie bekannt Frauenzentriert zeigen, ' Regiere die Welt „Es ist keine Überraschung, dass es ihr gelingt, Jenna als unabhängige, karriereorientierte Frau kraftvoll und realistisch darzustellen.“
Während der Diskussion über Jennas Charakter in einem Interview mit Die Mary Sue Regisseurin Numa Perrier sagte: „Für Gabrielle [Union] ging es wirklich darum, die andere Seite des Ehrgeizigen zu zeigen, wissen Sie, nicht nur die mörderische Seite, sondern auch die verletzliche Seite, die weichere Seite, den Teil des Scheiterns. Wie sieht ein Scheitern aus? Wie sieht sozusagen das nächste Kapitel nach dem Scheitern aus?“ Indem der Film Jennas Charakterbogen und Handlung um eine solch universelle Erfahrung bereichert, ist er in der Lage, ihre Figur über die Leinwand hinaus zu vermenschlichen. Ein weiterer Aspekt des Films, der eine entscheidende Rolle für seine Relativität und Authentizität spielt, ist die Darstellung von Afroamerikaner Kultur und „Black Joy“.
Durch die Fokussierung auf afroamerikanische Erzählungen, die anhand der Erfahrungen einer Frau erzählt werden, gelingt es dem Film, eine echte und authentische Verbindung zu seinem Publikum herzustellen. Mit „The Perfect Find“ wollte Union, eine Erstproduzentin des Films, eine Geschichte erschaffen, die das Hollywood ihrer Träume widerspiegelt. Aus diesem Grund konzentrierte sie ihre Arbeit auf afroamerikanische Erzählungen, die eine kompromisslose, originelle Darstellung liefern.
Letztlich basiert „The Perfect Find“ nicht auf einer wahren Geschichte. Der Film hat seine Wurzeln im gleichnamigen Roman von Tia Williams, ist aber ansonsten eine Fiktion, die von Numa Perrier geprägt wurde. „The Perfect Find“ ist eine fiktive Geschichte über Liebe und Leben, die alle Bausteine klassischer Liebeskomödien enthält. Als Nebeneffekt des Genres verspricht der Film komödiantischen, nachvollziehbaren und unbeschwerten Spaß mit sympathischen Charakteren und einer formelhaften Story-Struktur.