Geschwisterbeziehungen gehören zu den komplexesten und stärksten Bindungen, die wir erleben, und können Dynamiken aufweisen, die von beschützender Liebe bis hin zu eifersüchtiger Rivalität reichen. Die lebensverändernde Bedeutung von Geschwistern hallt in den Kinosälen wider, sei es die herzerwärmende Natur der March-Schwestern in „Little Women“ oder die Entdeckung einer lange verlorenen Bruderschaft in „Rain Man“. urkomische, spannende und ergreifende Filme mit prominenter Geschwisterdynamik auf HBO Max.
Unter der Regie von Sarik Andreasyan folgt „American Heist“ zwei Brüdern, die in die kriminelle Welt zurückfallen, der sie entfliehen wollten. Nachdem die Brüder James (Hayden Christensen) und Frankie (Adrien Brody) einen verpatzten kriminellen Job gemeinsam erledigt haben, übernimmt Frankie die Verantwortung und sitzt eine Strafe ab. Als er freigelassen wird, hat sein jüngerer Bruder sein Leben mit einem festen Job verändert und ist zu seiner ehemaligen Freundin als Polizeidienstleiterin zurückgekehrt.
Allerdings schuldet Frankie den Bankräubern Sugar und Rey, dass sie ihn im Gefängnis gerettet haben, und bittet James, mit ihnen einen Raubüberfall zu begehen. Die Brüder verbringen Zeit damit, aufzuholen, wobei Schwierigkeiten ans Licht kommen, die beide ein wenig erschüttern. Das Hauptthema des Action-Krimi-Thrillers ist das brüderliche Band zwischen Frankie und James, das trotz ihrer schwierigen Beziehung stark bleibt, wenn es darauf ankommt.
„Sisters“ ist eine respektlose Komödie über zwei erwachsene Schwestern, die beschließen, ihre glorreichen Tage zurückzugewinnen und eine Party im High-School-Stil zu veranstalten. Als Kate und Maura Ellis erfahren, dass das Haus ihrer Familie verkauft wird, planen sie, eine große Party darin zu veranstalten, bevor sie es komplett aufräumen. Das Privatleben beider Schwestern liegt in Trümmern, Maura wurde kürzlich geschieden und Kate wurde aus ihrer Wohnung geworfen. Die Erwachsenen rufen die meisten ihrer Highschool-Freunde an, lassen ihren inneren Highschoolern noch einmal freien Lauf und veranstalten eine kathartische Party.
Unter der Regie von Jason Moore und dem Drehbuch von „SNL“-Autorin Paula Pell nutzt der Film sein R-Rating mit ekligem Humor und Ausschweifungen in einer erwachsenen Frauenversion von „Project X“ voll aus. Auf thematischer Ebene sieht der Film Die unreifen Geschwister müssen sich mit zunehmendem Alter und zunehmender Verantwortung auseinandersetzen, wobei der Verlust ihres Elternhauses ein dringender Weckruf ist. In ihrem erhöhten emotionalen Zustand kommt es sogar mitten auf der Party zu einem Streit zwischen den Schwestern, wobei Kate erfährt, dass Maura ihre Tochter untergebracht hat.
Unter der Regie von John Fortenberry folgt „A Night at the Roxbury“ zwei liebenswerten, dämlichen Brüdern, die sich auf den Weg machen, im angesagtesten Club der Stadt zu feiern. Die vom Nachtleben besessenen Brüder Steve (Will Ferrell) und Doug Butabi (Chris Kattan) sind für ihren Vater, der ein Kleinunternehmen besitzt, immer wieder Enttäuschungen und versuchen, einen eigenen Club zu gründen, obwohl sie pleite sind. Ungeachtet ihrer mangelnden sozialen Fähigkeiten und ständigen Ablehnungen sind sie unendlich optimistisch, attraktive Frauen zu umwerben, wo immer es möglich ist.
Das komödiantische Toben mit der übertriebenen brüderlichen Chemie zwischen Ferrell und Katta treibt den humorvollen Film an, der auf einer wiederkehrenden SNL-Skizze von „The Roxbury Guys“ mit seinen ikonischen Tanzszenen, seinem skurrilen Humor und dem unvergesslichen Soundtrack „A Night“ basiert „at the Roxbury“ fängt die Essenz der Clubkultur der 90er Jahre ein und sorgt mit seiner brüderlichen Liebe für jede Menge Lacher.
Kevin McMullins Regiedebüt „Low Tide“ ist ein genreübergreifender Abenteuerthriller über zwei Brüder, die einen Schatz finden und versuchen, ihn vor ihren bösen Freunden zu verbergen. Die Teenager Alan (Keean Johnson), Red und Smitty verbringen ihre Sommertage damit, leerstehende Ferienhäuser an der Küste von Jersey zu plündern. Als Alans jüngerer Bruder Peter (Jaeden Martell) einen versteckten Vorrat an Goldmünzen entdeckt, vergraben die Brüder ihn an einem abgelegenen Ort und beginnen langsam, ihn zu verkaufen.
Doch ein gefährlicher Roter beginnt, ihr Glück zu erschnüffeln, während Sergeant Kent (Shea Whigham) versucht, ihnen bei der Besserung zu helfen. Der Film fängt auf subtile Weise das Gefühl des Erwachsenwerdens ein, insbesondere wenn Alan und Peter mit der harten Realität von Kriminalität, Gier und Erwachsenwerden konfrontiert werden. McMullins Regie schafft eine spannungsgeladene, atmosphärische Erzählung mit malerischen Küstenkulissen und macht „Low Tide“ zu einer fesselnden Geschichte, die die Bindung der jugendlichen Brüder unter Druck setzt.
Mit Blitz Bazawule an der Spitze ist „The Color Purple“ eine musikalische Adaption von Alice Walkers gleichnamigem Roman aus dem Jahr 1982 über die Schwesternschaft unabhängigkeitsstrebender schwarzer Frauen im tiefen Süden. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Celie (Fantasia Barrino), eine junge Afroamerikanerin, die unvorstellbare Härten erduldet, darunter häusliche Gewalt und die Trennung von ihrer Schwester Nettie (Halle Bailey).
Nachdem sie sich mit ihrer äußerst unabhängigen Schwiegertochter Sofia (Danielle Brooks) und der glamourösen Sängerin Shug Avery (Taraji P. Henson) angefreundet hat, entdeckt Celie die Möglichkeiten ihres Lebens. Die drei bilden einen Zirkel der Schwesternschaft und verleihen einander ihre Kräfte, um jedes ihrer Nöte zu überwinden. Ihre Bindung repräsentiert die Widerstandsfähigkeit und Liebe, die Schwestern füreinander haben können und die sich gegenseitig in den schwierigsten Zeiten unterstützen.
„Sometimes in April“ ist ein herzzerreißender Film über den Völkermord in Ruanda, der uns während einer ethnischen Säuberung zwei Brüder mit völlig unterschiedlichen Ansichten vorstellt. Augustin (Idris Elba), ein Hutu-Soldat, versucht inmitten des Chaos seine Tutsi-Frau und seine Kinder zu beschützen, während sein Bruder Honoré, ein Radiomoderator, an der Verbreitung von Propaganda beteiligt ist, die die Gewalt anheizt. Der von Raoul Peck inszenierte Film wird für seine rohe und authentische Darstellung der Tragödie gelobt, wobei die Dreharbeiten tatsächlich in Ruanda stattfanden.
Honoré tut sein Bestes, um Augustin und seiner Familie zum Überleben zu verhelfen, doch beide Brüder verlieren ihren Schutz und bahnen sich behutsam ihren Weg durch das vom Krieg zerrüttete Land. Ein Großteil der Geschichte wird in Rückblenden erzählt, in denen Augustin dem Kriegsverbrecherprozess gegen Honoré vor dem Internationalen Strafgerichtshof beiwohnt und selbst aussagt. Auf ihren unterschiedlichen Wegen untersucht der Film Themen wie Schuld, Erlösung und Trauma und wirft einen unbeirrbaren Blick auf die menschlichen Kosten des Völkermords.
Unter der Leitung von Scott Cooper stellt uns „Out of the Furnace“ Russell Baze (Christian Bale) vor, einen Stahlwerksarbeiter in einer kleinen Stadt am Rust Belt. Russells Leben ist von Schwierigkeiten geprägt, da er sich um seinen unheilbar kranken Vater und seinen unruhigen jüngeren Bruder Rodney (Casey Affleck) kümmert, einen Kriegsveteranen, der mit posttraumatischer Belastungsstörung zu kämpfen hat. Nach einem unglücklichen Unfall verbringt Russell einige Zeit im Gefängnis, während sein Vater stirbt, seine Freundin ihn verlässt und sein Bruder Schulden beim Barbesitzer John Petty anhäuft. Als Russell zurückkommt, versucht er seinen Bruder davon zu überzeugen, den Untergrundkampf aufzugeben und sich ihm bei der ehrlichen Arbeit anzuschließen.
Am Tag, bevor Rodney clean werden will, verschwindet er und führt Russell auf eine verzweifelte Suche und Jagd nach Rache am Drogendealer Harlan DeGroat (Woody Harrelson). Die harten Realitäten im Leben von Russell und Rodney werden durch die kraftvollen Darbietungen von Bale und Affleck deutlich, und ihre Bindung dient als emotionales Fundament des Films. Coopers Regie schafft eine düstere und düstere Atmosphäre, die das ländliche Umfeld und die Ungerechtigkeiten, unter denen Veteranen und Arbeiter gleichermaßen leiden, ergänzt.
Basierend auf den gleichnamigen Memoiren von Jeannette Walls: „ Das Glasschloss erzählt die turbulente und oft schwierige Kindheit von Jeannette (Brie Larson), die in Armut bei ihren exzentrischen und nomadischen Eltern Rex (Woody Harrelson) und Rose Mary Walls (Naomi Watts) aufwächst. Rex, ein charismatischer, aber unzuverlässiger Vater, träumt davon, ein großes Schloss für seine Familie zu bauen, während er gleichzeitig mit Alkoholismus und finanzieller Instabilität zu kämpfen hat. Rose Mary, eine Künstlerin und Schriftstellerin, ist oft distanziert und nachlässig.
Trotz der Unzulänglichkeiten ihrer Eltern versuchen Jeannette und ihre Geschwister, das Beste aus ihren schwierigen Umständen zu machen. Während die Liebe und der Groll zwischen Jeannette und ihren Eltern im Mittelpunkt stehen, werden die Momente des Staunens und Abenteuers der Geschwister zu Höhepunkten des Films. Ihre chaotische Erziehung und der anhaltende elterliche Einfluss prägen ihr Leben und sorgen für eine emotionale Achterbahnfahrt wundervoller und harter Familienzeiten.
Basierend auf Beverly Clearys beliebter Buchreihe „Ramona“ dreht sich der entzückende Familienfilm um die fantasievolle und schelmische Ramona Quimby (Joey King) und ihre ältere Schwester Beezus (Selena Gomez). Ramonas lebhafte Fantasie und ihr Talent, in der Schule und zu Hause in Schwierigkeiten zu geraten, sorgen für eine Reihe amüsanter und chaotischer Abenteuer, die die Geduld aller um sie herum auf die Probe stellen, insbesondere von Beezus. Trotz der häufigen Auseinandersetzungen und Missverständnisse unterstützt Beezus Ramona letztendlich sehr und die Schwestern verbindet eine tiefe, unzerbrechliche Bindung. Unter der Regie von Elizabeth Allen Rosenbaum trägt die berührende Schwesternschaft von Ramona und Beezus zur herzlichen Erzählung von komödiantischen Abenteuern, Teenager-Romanzen und der Feier der Familie bei.
Unter der Regie von Jesse Peretz: „ Unser idiotischer Bruder ist eine herzerwärmende Komödie, die sich um Ned Rochlin (Paul Rudd) dreht, einen äußerst naiven erwachsenen Mann mit einer idealistischen Weltanschauung, die ihn oft in Schwierigkeiten bringt. Nachdem er einige Zeit im Gefängnis verbracht hat, weil er Marihuana an einen uniformierten Polizisten verkauft hat, ist Ned obdachlos und auf die Gastfreundschaft seiner drei Schwestern Miranda (Elizabeth Banks), Natalie (Zooey Deschanel) und Liz (Emily Mortimer) angewiesen.
Neds simple Art und seine Vorliebe, unangemessene Informationen preiszugeben, führen dazu, dass er zwischen den Häusern seiner Schwestern hin und her schlendert. Ungeachtet seiner Eskapaden streben Miranda, Natalie und Liz nach der Reinheit und der fröhlichen Einstellung ihres ungefilterten Bruders und sehen sich mit ihren eigenen Fehlern konfrontiert und überdenken ihre Prioritäten. Die sich entwickelnde Geschwisterdynamik und Rudds liebenswerter Auftritt strahlen Humor und Wärme aus und sind eine Lektion in bedingungsloser Liebe und familiärer Unterstützung.
Unter der Regie von Ted Wilde ist „The Kid Brother“ ein klassischer Stummfilm über Komödie, Familiendrama und Selbstbeweis. Harold (Harold Lloyd) ist ein unbeholfener, aber gutherziger junger Mann, der mit seinem fähigeren und angeseheneren Vater, dem Stadtsheriff, und seinen engstirnigen älteren Brüdern in einer kleinen Landstadt lebt. Obwohl Harold von ihren Erfolgen überschattet wird, träumt er davon, sich einen Namen zu machen und die Liebe der schönen Mary zu gewinnen.
Der Film ist ein Meisterwerk, das Harold Lloyds komödiantisches Genie zeigt und eine humorvolle Dynamik zwischen Harold und seinen älteren Brüdern schafft, die ihn in den Schatten stellen. Die beiden sind sprachlos, als Harold ein Mädchen nach Hause bringt und vergeblich versucht, sich hinter Vorhängen zu verstecken. Von seinen Brüdern und seinem Vater als ungeeignet für die Arbeit eines Mannes angesehen, kommt Harolds Moment, zu glänzen, als eine berüchtigte Diebesbande die Stadt ins Visier nimmt und seinen Einfallsreichtum auf die Probe stellt.
Unter der Regie von Nick Cassavetes folgt „My Sister’s Keeper“ dem Leben von Brian (Jason Patric) und Sara Fitzgerald (Cameron Diaz) und ihren jugendlichen Kindern. Die jüngere Schwester Anna (Abigail Breslin) wurde in vitro gezeugt, um genetisch zu ihrer älteren Schwester Kate (Sofia Vassilieva) zu passen, die an Leukämie leidet. Als Anna älter wird, gerät sie zunehmend in Konflikt mit ihrer Rolle in Kates Leben, insbesondere als Sara sie bittet, eine Niere zu spenden, um Kate am Leben zu erhalten.
Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Jodi Picoult nimmt die Handlung eine dramatische Wendung, als Anna ihre Eltern auf die Kontrolle über ihren Körper im Hinblick auf Entscheidungen über medizinische Eingriffe verklagt. Kate hat auch ein schlechtes Gewissen wegen der Auswirkungen ihrer Krankheit auf die Familie und richtet noch ein paar letzte Bitten an ihre Eltern. Der Film ist meisterhaft gespielt und inszeniert und bietet viele tränenreiche Momente voller Mitgefühl und Opferbereitschaft unter den Geschwistern. Cassavetes erforscht komplexe emotionale Themen mit Sensibilität und Authentizität, wobei jeder Familiencharakter am Ende gründlich entwickelt wird.
Basierend auf einer wahren Begebenheit schildert „Conviction“ die Kämpfe von Betty Anne Waters (Hilary Swank), die ihr Leben dem Jurastudium und der Entlastung ihres zu Unrecht verurteilten Bruders widmet. Als Kenneth (Sam Rockwell) wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat, zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt wird, beginnt seine Schwester Betty Anne einen unerbittlichen Rechtsstreit und strebt ein Jurastudium an, während sie Vollzeit arbeitet, um seine Unschuld zu beweisen. Unter der Regie von Tony Goldwyn bringen Swank und Rockwell emotionale Intensität in ihre Rollen, wobei Kenneth von der Zeit im Gefängnis zunehmend erschöpft ist, aber immer noch Hoffnung und eine Schwachstelle für seine Schwester hegt. Betty Anne ist das erzählerische Zentrum des Films und setzt sich unerschütterlich für die Freilassung ihres Bruders ein, trotz aller Widrigkeiten, die gegen sie stehen.
Unter der Regie von Benny und Josh Safdie: „ Gute Zeit dreht sich um einen Bankräuber, der seinem geistig behinderten Bruder aus der Patsche helfen will, bevor dieser im Gefängnis getötet wird. Connie Nikas (Robert Pattinson) rekrutiert seinen entwicklungsbehinderten Bruder Nick für einen Banküberfall und reißt ihn damit von seiner Therapiesitzung ab. Als der Job schief geht und Nick verhaftet wird, hetzt Connie nachts durch New York City, leiht sich Geld, bittet um Gefälligkeiten und weicht der Polizei aus, um seine hohe Kaution zu hinterlegen.
Der Film lässt uns in die düstere Unterwelt und das unerbittliche Tempo von Connies Reise eintauchen, wobei klaustrophobische Kinematographie und ein psychedelischer Soundtrack durchweg für ein spannendes Erlebnis sorgen. Pattinson ist brillant als der ältere Bruder, der versucht, über die Runden zu kommen und sein Unrecht wiedergutzumachen. Wir trauern um Connie und seine große Liebe zu seinem Bruder und versuchen verzweifelt, ihn um jeden Preis in Sicherheit zu bringen.
' Die Eisenklaue basiert auf der wahren Geschichte der Von-Erich-Brüder im Goldenen Zeitalter des Wrestlings. Kevin Von Erich (Zack Efron), der zweitälteste von fünf Brüdern, wird zur Erzählstimme des Films. Er und seine Brüder werden von ihrem ergrauten und kontrollierenden Vater Fritz von Erich trainiert, der selbst Wrestler war. Die Familie wird vom „Von-Erich-Fluch“ heimgesucht, der angeblich den ältesten Sohn der Familie in jungen Jahren tötete. Kevin, Kerry und David werden zu charismatischen Königen des Rings, gewinnen Meisterschaften und erlangen Rockstar-Ruhm mit ihren wohlgeformten Körpern und überlebensgroßen Persönlichkeiten.
Unter der Regie von Sean Durkin verfolgen wir die Erfolgsreise der Brüder, gefolgt von einer großen Tragödie. Die präzisen und herausragenden Darbietungen der Darsteller werten den Film noch weiter auf, wobei Zack Efrons Arbeit einfach beeindruckend ist. Der erschreckende und zugleich faszinierende Bericht über die Wrestling-Saga der Brüder befasst sich auch mit ihrem Privatleben und ihren Kämpfen und schafft so eine unerwartet tiefgründige und herzzerreißende Erzählung.