Mit Domee Shi an der Spitze erzählt „Turning Red“ eine Komödie Erwachsenwerden Geschichte über ein temperamentvolles Schulmädchen, das sich jedes Mal, wenn ihre Gefühle außer Kontrolle geraten, versehentlich in einen Großen Roten Panda verwandelt. Die 13-jährige Mei Lee, eine hervorragende Schülerin, ist bereit, ihr neues Schuljahr in Schwung zu bringen, als sie eine schockierende Verwandlung durchmacht. Durch die Blutlinie ihrer Familie fließt eine einzigartige Kraft, die durch ihre ansteigenden Hormone aktiviert wird und sie jedes Mal in einen roten Panda verwandelt, wenn sie gestresst, ängstlich oder übermäßig emotional wird. Während ihre Freunde ihre neue Form schnell akzeptieren, tut sie ihr Bestes, ihre vollwertige Seite vor allen anderen in der Schule zu verbergen.
Der Animationsfilm aus dem Jahr 2022 verfolgt einen kreativen Ansatz zur Erkundung einer Coming-of-Age-Reise, angetrieben von der ansteckend schwungvollen Energie von Mei und vielen humorvollen Momenten auf dem Weg. Der Disney-Pixar-Film bietet nicht nur reichhaltige Bilder, sondern erzählt auch auf subtile Weise die Geschichte eines jungen Mädchens, das ein von seinen Eltern für sie konstruiertes Leben führt. Sie befolgt gewissenhaft ihre Anweisungen, bis ihre Panda-Verwandlungen sie dazu zwingen, ihr perfektes Selbst aufzugeben und die Unordnung zu akzeptieren, die das Leben mit sich bringt. Für diejenigen, die Trost in der herzlichen Erzählung von „Turning Red“ gefunden haben, bieten diese animierten Geschichten eine ähnliche emotionale Resonanz.
„Diary of a Wimpy Kid“ unter der Regie von Gino Nichele und Swinton O. Scott III ist eine sympathische Zeichentrickkomödie, die auf der beliebten Buchreihe von Jeff Kinney basiert. Der Film folgt den Missgeschicken von Greg Heffley, einem Mittelschüler, der die Höhen und Tiefen seiner Jugend durchlebt. Zusammen mit seinem dämlichen besten Freund Rowley begibt sich Greg auf eine Reihe urkomischer Eskapaden, darunter Versuche, populär zu werden, die Talentshow der Schule zu überleben und sich mit seinen exzentrischen Familienmitgliedern auseinanderzusetzen.
Während Greg seine Erfahrungen in seinem Tagebuch dokumentiert, werden Fans von „Turning Red“ mit einer ähnlich bezaubernden Coming-of-Age-Geschichte voller Freundschaft, Lachen und Lektionen fürs Leben verwöhnt. „Diary of a Wimpy Kid“ fängt mit seinen liebenswerten Charakteren und seinem unbeschwerten Humor die Essenz der Jugend ein und macht es zu einer entzückenden Uhr für diejenigen, die ähnliche Elemente in „Turning Red“ zu schätzen wissen.
„Onward“, ein Regisseur von Dan Scanlon, folgt der Reise der beiden Elfenbrüder Ian (Tom Holland) und Barley Lightfoot (Chris Pratt). In einer fantastischen Welt, in der Fabelwesen unter Menschen leben, erhalten die Brüder einen Zauberstab und einen Zauberspruch, um ihren verstorbenen Vater für einen Tag zurückzubringen. Bei ihrem Versuch, den Zauber zu wirken, erscheint jedoch nur die untere Körperhälfte ihres Vaters.
Ian und Barley sind fest entschlossen, den Zauber zu vollenden und Zeit mit ihrem Vater zu verbringen. Sie begeben sich auf eine epische Suche voller Gefahren, Entdeckungen und brüderlicher Verbundenheit. „Onward“ stammt aus den gleichen Studios wie „Turning Red“ und verfügt über eine ebenso visuelle Vielfalt wie „Turning Red“ und eine hochkarätig besetzte Besetzung. Beide Filme befassen sich mit den Themen Freundschaft und Mut und bieten gleichzeitig jede Menge urkomische Momente.
In der fantastischen Welt von „Elemental“, in der Wesen aus Feuer, Wasser, Luft und Erde nebeneinander existieren, steht Ember Lumen, ein junger Feuerelementar, in Element City vor den Herausforderungen der systemischen Segregation. Als Tochter von Einwanderern, die die Bodega The Fireplace betreiben, fällt es Ember schwer, ihr Temperament unter Kontrolle zu halten, während ihr Vater erwartet, dass sie das Familienunternehmen erbt. Als ein Missgeschick zu Begegnungen mit Stadtinspektor Wade Ripple führt, findet Ember einen unerwarteten Verbündeten in ihrem Kampf, die Feuerstelle vor der Schließung zu retten. Die Wasser- und Feuerelementare begeben sich auf die Suche, um die Geheimnisse der Stadt aufzudecken und ihren Laden zu retten.
Unterwegs entdecken sie trotz der grundsätzlichen Unvereinbarkeit zwischen Feuer und Wasser eine unwahrscheinliche Romanze. Unter der Regie von Peter Sohn beschäftigt sich der Film mit Themen wie Identität, Kulturkonflikt und Resilienz. Ähnlich wie „Turning Red“ trägt „Elemental“ sein Herz auf der Zunge und enthält eine starke Botschaft, den eigenen Weg durch das Leben zu finden, frei von vergangenen Zwängen und gesellschaftlichen Erwartungen.
Unter der Regie von Jared Bush, Charise Castro Smith und Byron Howard ist „Encanto“ ein lebendiger Animationsfilm, der uns auf eine magische Reise ins Herz Kolumbiens mitnimmt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Familie Madrigal, die in einem magischen Haus in den Bergen lebt. Jedes Familienmitglied besitzt eine einzigartige Gabe, mit Ausnahme von Mirabel, der Protagonistin. Mirabel fühlt sich wie eine Außenseiterin und macht sich daran, ihren Wert unter Beweis zu stellen und die Wahrheit hinter den magischen Fähigkeiten ihrer Familie aufzudecken.
Als jedoch die Magie des Encanto zu verblassen beginnt und die Sicherheit ihres Zuhauses gefährdet, erkennt Mirabel, dass ihr gewöhnliches Wesen der Schlüssel zur Rettung ihrer Familie sein könnte. Während Mei durch ihre einzigartige Kraft auffiel, fühlt sich Mirabel ausgestoßen, weil sie keine hat. Sowohl „Turning Red“ als auch „Encanto“ befassen sich mit Themen wie Familie und gesellschaftlicher Akzeptanz und werden von farbenfrohen Charakteren, eingängiger Musik und bezaubernden Animationen angetrieben.
„Luca“ unter der Regie von Regisseur Enrico Casarosa ist ein herzerwärmendes Zeichentrickabenteuer, das uns an die malerische italienische Riviera entführt. Der Film folgt der Reise eines jungen Seeungeheuers namens Luca, das davon träumt, die Welt über der Meeresoberfläche zu erkunden. Als er sich an Land wagt, entwickelt Luca eine Freundschaft mit Alberto, einem anderen Meeresbewohner, der seine Abenteuerlust teilt. Gemeinsam beginnen sie einen Sommer voller Spannung und Entdeckungen, während sie gleichzeitig ihre wahre Identität vor den menschlichen Bewohnern der Küstenstadt verbergen.
Während Luca und Alberto in die Wunder der menschlichen Welt eintauchen, freunden sie sich mit einem einheimischen Mädchen an und stellen sich den Herausforderungen anderer. Ähnlich wie in „Turning Red“ lernen die Fischjungen wertvolle Lektionen über Freundschaft, Akzeptanz und den Reiz der Selbstfindung. Mit seiner lebendigen Animation und den charmanten Charakteren ist „Luca“ eine entzückende Geschichte, die die Magie nachahmen kann, die Fans von „Turning Red“ empfinden.
„Der kleine Prinz“ unter der Regie von Mark Osborne ist eine faszinierende animierte Adaption des beliebten Klassikers von Antoine de Saint-Exupéry. Der Film verbindet zwei Erzählungen: Die eine folgt einem jungen Mädchen, das sich mit ihrem exzentrischen älteren Nachbarn, dem Flieger, anfreundet, der ihr die Geschichte des kleinen Prinzen erzählt; der andere erzählt die zeitlose Geschichte des Kleinen Prinzen selbst.
Während der Flieger die Abenteuer des Kleinen Prinzen durch den Kosmos erzählt und auf skurrile Charaktere wie den Fuchs und die Rose trifft, entdeckt das Mädchen tiefgreifende Wahrheiten über das Leben, die Liebe und die Bedeutung der Fantasie. Genau wie Mei in „Turning Red“ wird das junge Mädchen von ihrer Mutter auf einen vorgegebenen Weg geführt und entdeckt mit Hilfe von Freunden und ein wenig Magie die Wunder des Lebens.
Mit Tomm Moore an der Spitze ist „Song of the Sea“ ein künstlerischer Animationsfilm, der sich von der irischen Mythologie und Folklore inspirieren lässt. Die Geschichte dreht sich um einen kleinen Jungen namens Ben und seine Schwester Saoirse, die entdecken, dass sie ein Selkie ist, ein Fabelwesen, das sich zwischen Menschen- und Robbengestalt verwandeln kann. Nach dem Verschwinden ihrer Mutter begeben sich die Geschwister auf eine magisch Reise, um die Feenwelt zu retten und die Geheimnisse ihres eigenen Erbes aufzudecken.
Unterwegs begegnen sie einer Vielzahl fantastischer Kreaturen und stellen sich ihren Ängsten. Vergleichbar mit „Turning Red“ verfügt Saoirse über eine einzigartige Magie, die sie in eine tierische Form verwandeln kann, was ihr eine neue Perspektive auf die Welt gibt. Diejenigen, die die subtilen Themen der Selbstfindung und Erkundung im vorherigen Film genossen haben, werden von der betörend schönen Grafik und der emotionalen Tiefe von „Song of the Sea“ begeistert sein.
„Kubo and the Two Strings“ ist ein bildgewaltiger Stop-Motion-Animationsfilm, der uns in eine Welt voller Magie und Abenteuer eintauchen lässt. Die Geschichte spielt im alten Japan und folgt der Reise eines kleinen Jungen namens Kubo. Er besitzt die Fähigkeit, Origami mit seinem Shamisen, einem magischen Saiteninstrument, zu manipulieren. Nachdem Kubo versehentlich einen rachsüchtigen Geist aus seiner Vergangenheit beschworen hat, macht er sich auf die Suche nach drei mächtigen Artefakten, die ihm helfen werden, die böswilligen Mächte zu besiegen, die seine Familie und sein Dorf bedrohen.
Unterwegs gesellen sich unwahrscheinliche Verbündete zu ihm, darunter ein sprechender Affe und ein Samurai-Käfer (Matthew McConaughey). Unter der Regie von Travis Knight webt „Kubo and the Two Strings“ eine kraftvolle Coming-of-Age-Geschichte wie „Turning Red“. Wenn Ihnen die magischen Elemente und der Sinn für Abenteuer in Letzterem gefallen haben, ist „Kubo and the Two Strings“ genau das Richtige für Sie. wird Sie mit seiner faszinierenden Geschichte und den unvergesslichen Charakteren umhauen.
Unter der Regie des gefeierten Regisseurs Hayao Miyazaki ist „Kiki’s Delivery Service“ ein bezaubernder Animationsfilm, der beginnt, wenn Kiki 13 wird, das traditionelle Alter, in dem Hexen ihr Zuhause verlassen und ihre Fähigkeiten verbessern. Begleitet von ihrer schwarzen Katze Jiji beginnt Kiki eine einjährige Ausbildung in einer neuen Stadt. Mit ihrem Besenstiel und ihrem Talent zum Fliegen bewaffnet, eröffnet Kiki einen Lieferservice, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Während sie die Herausforderungen der Unabhängigkeit und Selbstfindung meistert, trifft Kiki auf eine bunte Truppe an Charakteren, darunter einen freundlichen Bäcker, einen Künstler und eine freundliche ältere Frau. Unterwegs lernt sie etwas über Freundschaft, Ausdauer und die Bedeutung des Glaubens an sich selbst. Wenn Ihnen die Coming-of-Age-Themen in „Turning Red“ gefallen haben, wird Sie „Kiki’s Delivery Service“ mit seiner Magie der Jugend und der befreienden Erfahrung, seinen eigenen Lebensweg zu finden, begeistern.
Unter der Regie von Robert Marianetti, Robert Smigel und David Wachtenheim führt uns „Leo“ aus der Sicht zweier Klassenreptilien, der Eidechse Leo (Adam Sandler) und der Schildkröte Squirtle (Bill), zurück in die Mittelschule Grat). Da die Haustiere seit mehr als einem halben Jahrhundert am Leben sind, haben sie alle möglichen Kinder durch ihre Klasse laufen sehen und untereinander ein Spiel gespielt, bei dem es darum ging, jede Gruppe zu profilieren.
Als Leo von einem der Schüler als Hausaufgabe mit nach Hause genommen wird, offenbart Leo versehentlich seine Sprechfähigkeit. Er beruhigt das überraschte Kind, indem er behauptet, dass er nur mit ihr sprechen könne, und gibt ihr Lebensratschläge, die ihr letztendlich dabei helfen, Freunde zu finden. Bald nimmt jeder Schüler der Klasse abwechselnd Leo mit nach Hause, während die Eidechse seine große Erfahrung nutzt, um den Kindern zu helfen, ihr bestes Selbst zu werden. Wie „Turning Red“ dreht sich auch „Leo“ um verschiedene Probleme, mit denen Mittelschüler konfrontiert sind, wenn sie versuchen, sich auszudrücken. Von überheblichen Eltern bis hin zu Überlegenheitskomplexen werden in dem Film alle möglichen Probleme auf eine herzliche Weise angesprochen, was ihn zu einem Muss für alle macht, die „Turning Red“ mochten.