Konstellation: 8 ähnliche Science-Fiction-Shows, die Ihnen gefallen werden

Apple TV+‘s Konstellation ‘ entfaltet sich als packende Science-Fiction-Psychothriller-Serie von Peter Harness. Nach der Rückkehr der Protagonistin Jo zur Erde nach der Weltraumkatastrophe befasst sich die Erzählung mit ihrer beunruhigenden Entdeckung fehlender Fragmente in ihrem Leben. Jo ist entschlossen, die verborgenen Wahrheiten der Weltraumforschung ans Licht zu bringen und das Verlorene zurückzugewinnen, und begibt sich auf eine fesselnde Suche. Mit einer herausragenden Besetzung mit Noomi Rapace, Jonathan Banks und James D’Arcy verspricht die Serie eine spannende Erkundung von Identität, Mysterium und den rätselhaften Tiefen des Weltraums. Wenn Sie die kosmischen Geheimnisse und psychologischen Wendungen von „Constellation“ fasziniert haben, finden Sie hier acht fesselnde Shows wie „Constellation“, die sich mit ähnlichen rätselhaften Themen befassen und Ihre Aufmerksamkeit verdienen.

8. Das stille Meer (2021)

' Das stille Meer „, ein südkoreanischer Science-Fiction-Thriller nach einem Kurzfilm mit dem Titel „ Das Meer der Ruhe Im Mittelpunkt steht die Mission eines Teams, inmitten der Wasserkrise der Erde eine mysteriöse und sensible Mondprobe zu bergen. Diese Prämisse weist interessante Parallelen zu „Constellation“ auf, wo Jo sich in ähnlicher Weise auf die Suche nach dem CAL-Behälter nach einer Weltraumkatastrophe begibt. Beide Erzählungen verknüpfen gekonnt intensive Science-Fiction-Elemente mit menschlichem Drama und erkunden die Herausforderungen und persönlichen Herausforderungen, die mit der Bergung entscheidender und rätselhafter Proben verbunden sind, sei es auf dem Mond in „The Silent Sea“ oder nach einem kosmischen Vorfall in „Constellation“.

7. Das Erste (2018)

„The First“, eine Dramaserie von Beau Willimon, verfügt über eine herausragende Besetzung, darunter Sean Penn, Natascha McElhone, LisaGay Hamilton und Hannah Ware. In dieser Erzählung steht die Bedeutung der Ausweitung der Weltraumforschung und -erkundung im Mittelpunkt, parallel zum thematischen Schwerpunkt in „Constellation“. Henry, eine Figur in „Constellation“, unterstreicht in ähnlicher Weise die Bedeutung der Weiterentwicklung der Weltraumforschung. Beide Erzählungen feiern den Ehrgeiz und die Notwendigkeit, die Grenzen der Weltraumforschung zu erweitern, und porträtieren Charaktere, die von einer gemeinsamen Vision angetrieben werden, die Reichweite der Menschheit über die Grenzen der Erde hinaus auszudehnen.

6. Ein Mädchen und ein Astronaut (2023)

' Mädchen und ein Astronaut „, eine polnische Science-Fiction-Romanze auf Netflix, ähnelt der kosmischen Intrige von „Constellation“. Im Jahr 2022 unternimmt der Kampfpilot Niko eine 24-stündige Weltraumreise mit unvorhergesehenen Folgen. Nachdem er 30 Jahre lang im Winterschlaf gefangen war, taucht er im Jahr 2052 wieder auf, als seine Geliebte Marta nun mit Bogdan, seinem besten Freund, verheiratet ist. Nikos Wiederauftauchen wird entscheidend für die Entdeckung eines möglichen Heilmittels für ALS, eine Verbindung, die die Schicksale von Niko und Nadia, der Enkelin von Nikos Arzt, auf komplexe Weise miteinander verknüpft. In „Constellation“ bestimmen Liebe und kosmische Anomalien die Erzählung; In ähnlicher Weise navigiert „Girl and an Astronaut“ durch romantische Verstrickungen über Zeit und Raum hinweg. Die Serie mit Vanessa Aleksander, Jedrzej Hycnar und Jakub Sasak erzählt eine Geschichte über Liebe, verlorene Zeit und die kosmischen Kräfte, die das Schicksal bestimmen.

5. Vorhanden (2014-2015)

„Extant“, eine Science-Fiction-Serie von Mickey Fisher, handelt von der Astronautin Molly Woods (Halle Berry), die von einer einjährigen Solo-Weltraummission zu einer überraschenden Offenbarung zurückkehrt: Sie ist schwanger. Während Molly in das Geheimnis ihrer Schwangerschaft eintaucht, entdeckt sie beunruhigende Wahrheiten, die ihre Wahrnehmung der Realität und der Rolle der Menschheit im Kosmos in Frage stellen. Goran Visnjic, Pierce Gagnon und Grace Gummer runden die Besetzung mit ihren fesselnden Darbietungen ab. Parallel zu „Constellation“ erforschen beide Erzählungen auf komplexe Weise die Dynamik zwischen persönlichen Beziehungen und kosmischen Rätseln und verweben Themen wie Liebe, Identität und existenzielle Kontemplation in der Weite der Weltraumforschung.

4. Für die ganze Menschheit (2019-)

„For All Mankind“, gestaltet von Ronald D. Moore, Matt Wolpert und Ben Nedivi, zeichnet eine alternative Geschichte eines langen globalen Weltraumrennens mit Joel Kinnaman, Michael Dorman und Wrenn Schmidt in prominenten Rollen. Diese Serie weicht von der Realität ab und untersucht die Folgen des erweiterten Wettbewerbs zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion. In „Constellation“, das das globale Thema widerspiegelt, ringen ESA, NASA und Russland mit der Schuld für eine gescheiterte Mission. Beide Erzählungen navigieren auf komplexe Weise durch die Komplexität eines weltweiten Wettlaufs ins All und verweben geopolitische Spannungen, technologische Fortschritte und tiefgreifende Auswirkungen auf die Menschheit. Während „For All Mankind“ spekuliert, dramatisiert „Constellation“ die Herausforderungen, die sich aus globalen Weltraumbemühungen ergeben, und verknüpft diese Geschichten durch die Linse der kosmischen Erforschung und ihrer umfassenderen Auswirkungen.

3. Auswärts (2020)

„Away“ und „Constellation“ haben durch die Darstellung des komplexen Zusammenspiels zwischen Weltraummissionen und persönlichen Beziehungen eine thematische Verwandtschaft. In beiden Erzählungen werden die Reisen der Astronauten zu Katalysatoren für eine tiefgreifende Selbstfindung und die Entschlüsselung komplexer Emotionen. „Away“ wurde von Andrew Hinderaker kreiert und dreht sich um die Astronautin Emma Green (Hilary Swank), die eine internationale Crew auf einer gefährlichen Mission zum Mars anführt. Während die Crew vor Herausforderungen steht, wird ihr Privatleben mit der kosmischen Reise verknüpft und spiegelt die fesselnde Erforschung der menschlichen Dynamik inmitten kosmischer Herausforderungen wider, die in „Constellation“ zu finden ist. In der Serie sind außerdem Josh Charles, Vivian Wu und Mark Ivanir in Schlüsselrollen zu sehen eine fesselnde Mischung aus Weltraumforschung und emotionaler Resonanz.

2. Die Weite (2015–2022)

' Die Weite „ weist Parallelen zu „Constellation“ in seiner komplexen Verschmelzung von Weltraumforschung und der tiefgreifenden Wirkung auf zwischenmenschliche Beziehungen auf. Beide Erzählungen steuern gekonnt die komplexen Dynamiken, die sich aus kosmischen Unternehmungen ergeben. In „The Expanse“, geschaffen von Mark Fergus und Hawk Ostby, kämpft die Menschheit mit politischen Spannungen und interplanetaren Konflikten, während unterschiedliche Charaktere durch die Weiten des Weltraums navigieren. Die Serie verfügt über ein vielfältiges Ensemble, darunter Steven Strait, Dominique Tipper und Wes Chatham. „The Expanse“ spiegelt die Erforschung der menschlichen Dynamik inmitten kosmischer Herausforderungen in „Constellation“ wider und fängt die Essenz persönlicher und politischer Feinheiten ein, die mit der Erhabenheit der Weltraumforschung verknüpft sind.

1. Dunkle Materie (2015-2017)

„Dunkle Materie“ und „Konstellation“ konvergieren in ihrer Erforschung der Identität inmitten kosmischer Unsicherheit. Während sich „Constellation“ mit persönlichen Entdeckungen nach einer Weltraumkatastrophe befasst, folgt „Dark Matter“ von Joseph Mallozzi und Paul Mullie einer Crew, die mit gelöschten Erinnerungen auf einem Raumschiff erwacht. Beide Erzählungen verknüpfen die Erforschung des Weltraums mit charakterbasierten Mysterien. In „Dark Matter“ leiten Marc Bendavid, Melissa O’Neil und Anthony Lemke ein Ensemble, das sich mit interstellaren Konflikten auseinandersetzt. Die Serie fügt eine Schicht Amnesie-induzierter Komplexität hinzu, die im Gegensatz zu „Constellation“s Fokus auf Enthüllungen nach der Krise steht. Zusammen veranschaulichen sie die Schnittstelle zwischen kosmischer Erforschung und persönlicher Identität innerhalb des Science-Fiction-Genres.

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