Der von Julian Farino inszenierte Spionagefilm „ Die Union, Die Geschichte handelt von einem Bauarbeiter namens Mike McKenna, dessen Leben aus den Fugen gerät, als er in eine Welt mit hoher Dynamik gerät Aktion und Spionage. Nachdem Mikes ehemalige Highschool-Freundin Roxanne Hall aus dem Nichts wieder in sein Leben eintritt, entdeckt er schockierend, dass sie Teil einer streng geheimen Geheimagentur namens Union ist. Anschließend entführt sie ihn ohne seine Zustimmung oder Zustimmung in die Reihen der Organisation.
Mike muss sich auf eine hochsensible Mission vorbereiten, die über das Schicksal Tausender Menschen entscheiden könnte, wenn ihm seine Aufgabe nicht gelingt. Natürlich führt seine Unerfahrenheit in Sachen Spionage zu mehreren urkomischen Ergebnissen, während er versucht, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, bevor es ihn das Leben kostet. Die folgenden Filme wie „The Union“ überwinden die Grenze zwischen Zivil- und Spionageleben mit einer guten Prise Humor und sind daher ein Muss für Zuschauer, die mehr davon wollen.
In „Bad Company“ wird ein Straßenhändler namens Jake Hayes (Chris Rock) aus seinem durchschnittlichen Dasein herausgeholt, um der CIA in einer streng geheimen Operation zu dienen, nachdem sein Zwillingsbruder, Agent Kevin Pope (Chris Rock), im Einsatz getötet wurde. Jakes unkultiviertes und ungeschliffenes Verhalten führt dazu, dass er mit Agent Gaylord Oakes (Anthony Hopkins) aneinandergerät, der nicht glaubt, dass Jake dieser Aufgabe gewachsen ist. Genau wie in „The Union“ einige unkonventionelle Momente Komödie entstehen aus Jakes Integration in ein Leben voller Geheimhaltung und Spionage, etwas, das er ist nicht vorbereitet für. Regisseur Joel Schumacher legt den Schwerpunkt auf Die unwahrscheinliche Partnerschaft zwischen Jake und Oakes sorgt für den Funken in einem ansonsten unkomplizierten Spionagefilm mit kurzen Intrigenausbrüchen.
Unter der Regie von Kevin Donovan spielt Jackie Chan in „The Tuxedo“ Jimmy Tong, einen Taxifahrer, der für den Millionär Clark Devlin chauffiert. Eines Tages stößt Jimmy auf Devlins wertvollen Smoking, den er mit aller Kraft bewacht. Der Taxifahrer entdeckt, dass es sich bei dem harmlos aussehenden Anzug um einen hochmodernen Anzug handelt, der seinem Träger außergewöhnliche Fähigkeiten verleiht. Mit dem Smoking bewaffnet wird Jimmy in eine Welt voller Geheimagenten und Verschwörungen geworfen, als er sich mit einer Frau namens Delilah Blaine zusammenschließt, um ein paar Bösewichte zur Strecke zu bringen. Ähnlich wie bei Mikes Spionagereise in „The Union“ kämpft Jimmy gegen eine größere Bedrohung, während er als unwissender Spion für die Regierung arbeitet. Sein Spezialanzug ermöglicht es ihm sogar, wundersame Kampfkunstfähigkeiten zur Schau zu stellen, um das Publikum zu beeindrucken. Allerdings hat er möglicherweise nicht so viel Glück, wenn er es abnimmt.
Nachdem der US-Regierung ein Prototyp eines Tarnkappenjägers namens Switchblade gestohlen wurde, muss Special Agent Alex Scott mit der zivilen Boxerin Kelly Robinson zusammenarbeiten, um das Flugzeug zu bergen. In einer Adaption der gleichnamigen TV-Show von Morton S. Fine und David Friedkin aus dem Jahr 1965 taucht Regisseurin Betty Thomas in eine gehobene Spionage-Action ein Thriller mit einer Mischung aus Intrige und völliger Absurdität.
Kelly Robinson muss sein arrogantes und großspuriges Selbst zügeln, während er versucht, sich in den prekären Gewässern der Spionage zurechtzufinden, obwohl sein Ruhm bekannt ist. Die Parallelen zu „The Union“ werden durch Robinsons Abstieg in ein Katz-und-Maus-Geheimhaltungsspiel deutlich, obwohl er für die anstehende Aufgabe besonders schlecht geeignet ist. Glücklicherweise arbeitet der unerfahrene Protagonist in beiden Filmen mit einem Top-Agenten zusammen, der versucht, seine Fehler, aber nicht die Lacher zu minimieren.
Unter der Leitung von Peter Segal folgt „My Spy“ einem Ex-Veteranen, JJ, der von der CIA wegen mangelnder Geschicklichkeit als verdeckter Ermittler mit Hausarrest belegt wird. Anschließend wird ihm eine Überwachungsaufgabe übertragen, die er für unter seiner Würde hält. Leider geht der Plan durcheinander, als die neunjährige Tochter seines Überwachungsobjekts Sophie seine Tarnung auffliegt und ihn für ihre Zwecke erpresst. Der Film hat einen ähnlich unbeschwerten Ton wie in „The Union“ und vermischt innerhalb seiner erzählerischen Grenzen das Leben von Zivilisten und Spionen. Die Interaktionen zwischen JJ und Sophie sind von einem Gefühl nicht übereinstimmender Eigenschaften geprägt, nicht unähnlich zu Mike und Roxanne in der Regie von Julian Farino, aber darin liegt der Spaß an dieser Actionkomödie.
Basierend auf der titelgebenden TV-Show von Mel Brooks und Buck Henry aus dem Jahr 1965 erzählt „Get Smart“ die Geschichte eines Analysten, Maxwell Smart (Steve Carell), der eines Tages ein streng geheimer Spion sein möchte. Als seine Agentur von einer Krise heimgesucht wird, werden seine Träume endlich wahr, als er sich mit einer erfahrenen Agentin mit dem Codenamen Agent 99 (Anne Hathaway) zusammenschließt, um die schändlichen Pläne des Feindes zu vereiteln.
Der von Peter Segal inszenierte Film passt zu „The Union“, indem er die Unerfahrenheit und Unfähigkeit eines hauptsächlich zivilen Protagonisten mit dem beeindruckenden Wissen und der Erfahrung eines schrumpeligen Agenten vor Ort verbindet. Es fängt auch die gleiche Nachvollziehbarkeit ein, in ein weltrettendes Szenario gedrängt zu werden, und ermöglicht es dem Publikum, sich mit Maxwells misslicher Lage auseinanderzusetzen, während er mit aller Kraft versucht, erfolgreich zu sein, obwohl er keine Vorgesetzten hat, die ihm aus schwierigen Situationen heraushelfen könnten.
In „The Spy Who Dumped Me“ erkundet Regisseurin Susanna Fogel das relativ ereignislose Leben der beiden besten Freundinnen Audrey und Morgan, bevor sie in eine gewaltige Verschwörung verwickelt werden. Als Audreys Ex-Freund Drew, verfolgt von einigen tödlichen Attentätern, vor ihrer Haustür steht, wird das Leben des Duos völlig auf den Kopf gestellt. Sie müssen seinen Befehlen folgen und ihre Spionageaufgaben erfüllen, um ihr Überleben zu sichern und die Pläne eines britischen Agenten zu vereiteln, der einen verheerenden Plan aushecken will.
Gerade als Mike von Roxanne, seiner ehemaligen Freundin, in ein Leben als Agent der Union entführt wird, wird Audrey durch eine gescheiterte Beziehung in ihrer Vergangenheit in den Schoß einer Spionagekomplotte hineingezogen. Natürlich tauchen beide Filme in die Dynamik der Romanze zwischen den Protagonisten und ihren ehemaligen Liebhabern ein, die sie in eine hochsensible Operation verwickeln. Komische Interaktionen haben Vorrang vor dem Weltuntergangstrick und vermitteln ein Gefühl verzerrter Prioritäten, was die Komik des Films nur noch verstärkt.
Das Leben von June Havens (Cameron Diaz), einer normalen Zivilistin, wird völlig auf den Kopf gestellt, als sie auf einen charmanten und überaus coolen Flugpassagier namens Roy Miller (Tom Cruise) trifft, der sich als ein reingelegter Geheimagent entpuppt den Sturz für andere auf sich nehmen. Unter der Regie von James Mangold dreht sich „Knight and Day“ um die intensiven, actiongeladenen Abenteuer von Roy und June, die versuchen, der Gefangennahme durch alle, die sie verfolgen, zu entgehen.
Auch wenn in „The Union“ keine Agenten auf der Flucht zu sehen sind, weisen beide Filme einige Parallelen auf, nicht zuletzt die skurrile Geschichte, in der es um die Verwicklung in eine gewaltige Verschwörung des Deep State geht. Der Wahnsinn und die Heiterkeit werden im weiteren Verlauf der Erzählung nur noch schlimmer, wenn June wie Mike versucht, mit der Lächerlichkeit ihrer Situation klarzukommen. Auch der Katalog an rasanten Verfolgungsjagden und pausenloser Action dürfte den Zuschauer inmitten des gezeigten Chaos zufriedenstellen.
In „Central Intelligence“ geht es um einen Buchhalter namens Calvin Joyner (Kevin Hart), der von einem ehemaligen Highschool-Freund, Bob Stone (Dwayne Johnson), der vor Jahren gemobbt wurde, für die CIA rekrutiert wird. Die beiden schließen sich zusammen, um zu verhindern, dass das US-amerikanische Spionagesatellitennetzwerk in die falschen Hände gerät. Leider ist es nicht so einfach, wie es klingt, denn sie werden mit einer Reihe von Verbrechern und Terroristen konfrontiert, die Chaos verbreiten wollen.
Rawson Marshall Thurber leitet das Projekt, das sich mit einem witzigen und scharfsinnigen Wiedersehen zwischen einem gesprächigen Buchhalter und seinem ehemaligen Freund befasst. Ähnlich wie Mike von einem ehemaligen Schulkameraden rekrutiert wurde, wird Calvin von seinem Freund Bob in das Leben eines Spions eingeführt. Natürlich werden die Zuschauer die sardonischen Gespräche zwischen Calvin und Bob miterleben. Ihre Chemie erweckt die Leinwand inmitten der Schüsse und Geheimnisse eines albernen, aber lustigen Abenteuers zum Leben und erinnert uns daran, dass Mike und Roxanne nicht die einzigen sind, die eine besondere Dynamik haben können.
Regisseur James Cameron taucht aus der Sicht von Harry Tasker (Arnold Schwarzenegger), einem Verkäufer/Spion, der im Nahen Osten heimlich Atomraketen aufspürt, die einem Terroristen namens Aziz (Art Malik) gehören, in eine Welt der verdeckten Spionage ein. Harrys Familie ist sich seines Spionagelebens nicht bewusst, was zu Spannungen zwischen ihm und seiner vernachlässigten Frau Helen (Jamie Lee Curtis) führt. Als beide jedoch von Aziz entführt werden, muss er sein Training und seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, um sie aus der prekären Situation zu befreien. Der Film ist ein Remake einer französischen Spionagekomödie aus dem Jahr 1991 mit dem Titel „La Totale!“, bei der Claude Zidi Regie führte und am Drehbuch mitschrieb.
Während „True Lies“ möglicherweise nicht der typischen Prämisse von „The Union“ folgt, sind beide Filme durch die Verwischung der Grenzen zwischen dem normalen Zivilleben und dem Leben eines gefahrsuchenden Spions, der in ein Netz der Täuschung verwickelt ist, aufeinander abgestimmt. Es gibt Nuancen der Bindung zwischen Mike und Roxanne in der komplizierten Beziehung zwischen Harry und Helen, die durch eine ebenso spannende wie humorvolle Action-Adventure-Erzählung wieder an Fahrt gewinnt. Der Film erfüllt alle Kriterien einer gut gemachten Spionage-Actionkomödie und ist einen Blick wert, wenn Sie eine tolle Mischung aus Lachen und spannender Action wollen.
„The In-Laws“ dreht sich um den Zahnarzt Sheldon Kornpett (Alan Arkin), dessen Tochter bald heiraten wird. Allerdings bekommt er kalte Füße, als er den zukünftigen Schwiegervater Vincent Ricardo (Peter Falk) kennenlernt, der seltsam zweifelhaft wirkt. Sheldons Verdacht wird wahr, als er erfährt, dass Vincent in Wirklichkeit ein abtrünniger CIA-Agent ist, der einen Fälschungsplan untersucht, der die Hilfe von Sheldon selbst erfordert.
Unter der Regie von Arthur Hiller baut „The In-Laws“ eine urkomische Chemie zwischen zwei ungleichen Partnern auf, von denen sich einer in einer Spionagesituation befindet, die weit über seiner Gehaltsstufe liegt. Sheldons missliche Lage spiegelt Mikes außergewöhnliche Situation in „The Union“ wider. Beide Protagonisten haben weder Erfahrung noch Know-how im Umgang mit hochsensiblen Missionen, eine Dynamik, die ideal zum Genre der Spionagekomödie passt. Es ist auch amüsant, Zeuge der Versuche von Sheldon und Vincent zu werden, die Ehe ihrer Kinder inmitten einer internationalen Verschwörung in die Wege zu leiten. In vielerlei Hinsicht liegt darin jedoch der Reiz des Szenarios, das sie umgibt.