Top 50 der berühmtesten Soulsänger

  Top 50 der größten Soulsänger

Soulmusik ist Musik, die durch die afroamerikanische Gemeinschaft berühmt wurde. Es hatte seine Anfänge in den 1950er Jahren, gewann aber in den 1960er und 70er Jahren an Stärke. Im Laufe der Jahrzehnte hat es sich zu seinem modernen Soul-Musik-Avatar entwickelt, aber die Essenz und der Stil bleiben gleich.

Soulmusik hat ihren Ursprung in der Gospelmusik und behält den intensiven Gesang, den melismatischen Gesang, die typische „Call-and-Response“-Funktion im Kirchenstil usw. bei. Sie können sie bei vielen Soulsängern wie James Brown, Aretha Franklin und Saame finden Cooke usw.

Als die Bürgerrechtsbewegung an Fahrt gewann, nutzten Soulsänger ihre Musik, um ihre Identität und Meinung zum Ausdruck zu bringen. Langsam, als Soulmusik bei weißen Amerikanern immer beliebter wurde, sahen wir, dass immer mehr von ihnen diesen Musikstil übernahmen.

Künstler wie Adele, Amy Winehouse und Joss Stone haben viele erfolgreiche Soul-Alben und Singles veröffentlicht. Mit diesem Artikel versucht Entoin, sich an all diese großartigen Soulsänger zu erinnern und sie zu feiern, die uns im Laufe der Jahre unterhalten und begeistert haben.

Da es schwierig ist, sie oder ihre Musik zu bewerten, haben wir die 50 größten Soulsänger in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Schauen Sie sich diese an und sagen Sie uns, ob wir weitere großartige Künstler vermisst haben.

1. Adele

  Adele

Adele, die renommierte britische Soulsängerin, hat im Laufe ihrer Karriere bemerkenswerte Erfolge erzielt. Mit ihrer kraftvollen und gefühlvollen Stimme hat sie das Publikum weltweit in ihren Bann gezogen und ihren Status als eine der einflussreichsten Künstlerinnen ihrer Generation gefestigt.

Adeles gefühlvolle Melodien und herzliche Texte klingen tief nach und berühren die Herzen von Millionen. Ihr 2008 veröffentlichtes Debütalbum „19“ machte die Welt mit ihrem unbestreitbaren Talent bekannt und erntete großes Lob der Kritiker. Es war jedoch ihr zweites Album „21“, das ihr internationalen Ruhm verschaffte und ihr zahlreiche Auszeichnungen und Auszeichnungen einbrachte, darunter mehrere Grammy Awards.

Adeles nachfolgende Alben, wie zum Beispiel „25“, landeten weiterhin an der Spitze der Charts und brachen Rekorde, was ihren Status als Soul-Sensation weiter festigte. Mit ihren mitreißenden Auftritten und ihrer echten Authentizität hat Adele eine bemerkenswerte Karriere hingelegt und einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikindustrie hinterlassen.

2. Al Green

  Al Green

Al Green, der legendäre amerikanische Soulsänger, hat eine legendäre Karriere hinter sich, die das Genre unauslöschlich geprägt hat. Greens Musik, die für seine sanfte und samtige Stimme bekannt ist, verschmolz nahtlos Elemente aus Soul, R&B und Gospel und schuf so einen einzigartigen und fesselnden Sound.

Mit zeitlosen Hits wie „Let’s Stay Together“ und „Love and Happiness“ wurde er in den 1970er Jahren zum Synonym für Soulmusik. Greens herzliche und leidenschaftliche Auftritte bescherten ihm eine treue Fangemeinde und breite Anerkennung bei der Kritik.

Mit mehreren Alben und Singles, die die Charts anführten, erzielte er kommerziellen Erfolg. Zusätzlich zu seinen musikalischen Erfolgen nahm Greens Reise eine spirituelle Wendung, als er Pfarrer wurde und seine späteren Werke mit Gospel-Einflüssen durchdrang. Al Greens gefühlvolle Stimme und sein unbestreitbares Talent inspirieren weiterhin Generationen von Musikern und Zuhörern und festigen sein Erbe als einer der größten Soulsänger aller Zeiten.

3. Anita Baker

  Anita Baker

Anita Baker, die amerikanische Singer-Songwriterin, hat im Laufe ihrer illustren Karriere einen unauslöschlichen Einfluss auf das Genre der Soulmusik gehabt. Mit ihrer unverwechselbar seidenweichen Stimme zeichnen sich Bakers Beiträge durch eine Kombination aus Soul-, Jazz- und R&B-Einflüssen aus.

Ihr Debütalbum „The Songstress“, das 1983 veröffentlicht wurde, stellte ihre unglaubliche Stimmvielfalt unter Beweis und wurde von der Kritik hoch gelobt. Es waren jedoch ihre nachfolgenden Alben, darunter „Rapture“ und „Giving You the Best That I Got“, die sie zum Superstar machten.

Bakers gefühlvolle Balladen und tief empfundene Texte berührten die Herzen von Millionen, brachten ihr mehrere Grammy Awards ein und etablierten sie als wahres Kraftpaket der Soulmusik. Anita Bakers Vermächtnis ist für ihre mitreißenden Auftritte und ihr unbestreitbares Talent bekannt und einer der zeitlosen und unvergesslichen Beiträge zur Soul-Musiklandschaft.

4. Aretha Franklin

  Aretha Franklin

Aretha Franklin, oft als „Queen of Soul“ gefeiert, hinterließ mit ihren ikonischen Soul-Alben einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikindustrie. Franklins Alben, die für ihre kraftvolle und gefühlvolle Stimme bekannt sind, fanden großen Anklang beim Publikum und stellten ihr immenses Talent und ihre Vielseitigkeit unter Beweis.

Ihr bahnbrechendes Album „I Never Loved a Man the Way I Love You“ (1967) enthielt Klassiker wie „Respect“ und „Do Right Woman, Do Right Man“ und festigte damit ihren Status als Soul-Sensation. Franklins nachfolgende Alben wie „Lady Soul“ (1968) und „Young, Gifted and Black“ (1972) stellten ihr stimmliches Können und ihre Fähigkeit, ihren Auftritten rohe Emotionen zu verleihen, noch einmal unter Beweis.

Mit ihren herzergreifenden Interpretationen wurde Franklin zum Symbol der Selbstbestimmung und zu einer einflussreichen Figur in der Bürgerrechtsbewegung. Die Soul-Alben von Aretha Franklin werden weiterhin als zeitlose Klassiker verehrt und erinnern uns an ihr unübertroffenes Talent und ihr bleibendes Erbe.

5. Barry White

  Barry White

Barry White, der legendäre amerikanische Sänger, Songwriter und Produzent, hat im Laufe seiner illustren Karriere einen unauslöschlichen Einfluss auf das Genre der Soulmusik gehabt. Mit seiner tiefen, samtigen Stimme und seinen romantischen Balladen wurde White zum Synonym für Liebe und Sinnlichkeit in der Musik.

Seine einzigartige Mischung aus Soul, R&B und Orchesterarrangements schuf einen charakteristischen Sound, der das Publikum weltweit faszinierte. Whites bahnbrechendes Album „Can't Get Enough“ (1974) mit dem zeitlosen Hit „You're the First, the Last, My Everything“ stellte seinen satten Bariton-Gesang und seine meisterhaften Produktionsfähigkeiten unter Beweis.

Bekannt für seinen reibungslosen Vortrag und seine herzlichen Texte, wurde er zu einer Ikone der romantischen Soulmusik. Mit zahlreichen Chart-Top-Alben und Singles haben Barry Whites Beiträge ein bleibendes Erbe hinterlassen, Generationen von Künstlern beeinflusst und seinen Status als einer der ganz Großen des Genres gefestigt.

6. Ben E. King

  Ben E. King

Ben E. King, der legendäre amerikanische Soulsänger, hatte eine bemerkenswerte Karriere, die das Genre unauslöschlich prägte. Mit seiner sanften und samtigen Stimme sind Kings Beiträge zur Soulmusik legendär. Als Mitglied der Drifters lieh er seinen Gesang Hits wie „Save the Last Dance for Me“ und „There Goes My Baby“. Es war jedoch seine Solokarriere, die seinen Status als Soul-Sensation festigte.

Kings zeitloser Klassiker „Stand by Me“ aus dem Jahr 1961 ist nach wie vor eine Hymne der Liebe und Solidarität. Seine gefühlvollen Balladen wie „Spanish Harlem“ und „Don't Play That Song (You Lied)“ stellten seine gefühlvolle Darbietung unter Beweis und brachten ihm große Anerkennung ein.

Ben E. Kings Karriere als Soulmusiker wird weiterhin für seinen anhaltenden Einfluss und seine zeitlosen Beiträge zum Genre gefeiert.

7. Bill Withers

  Bill Withers

Bill Withers, der legendäre amerikanische Singer-Songwriter, hat mit seinen tief empfundenen und introspektiven Kompositionen einen unauslöschlichen Einfluss auf das Genre der Soulmusik. Mit seiner sanften und gefühlvollen Stimme schuf Withers Lieder, die bei den Zuhörern großen Anklang fanden.

Sein Durchbruchshit „Ain't No Sunshine“ (1971) stellte seine Fähigkeit unter Beweis, rohe Emotionen mit Einfachheit und Authentizität zu vermitteln. Withers lieferten weiterhin gefühlvolle Juwelen wie „Lean on Me“, eine kraftvolle Hymne der Freundschaft und Unterstützung.

Seine gefühlvollen Balladen, darunter „Lovely Day“ und „Just the Two of Us“, verdeutlichen erneut sein Talent, Soul-, R&B- und Folk-Einflüsse zu zeitlosen Klassikern zu verschmelzen. Mit seiner herzlichen und intimen Darbietung schuf Bill Withers einen Katalog an Soulmusik, der bis heute für seine ehrliche Erzählweise und seine unerschütterliche emotionale Verbindung geschätzt wird.

Seine Beiträge zum Genre inspirieren und finden beim Publikum auf der ganzen Welt weiterhin großen Anklang.

8. Bobby Womack

  Bobby Womack

Bobby Womack, der einflussreiche amerikanische Singer-Songwriter, Gitarrist und Produzent, hat im Laufe seiner Karriere tiefgreifende Beiträge zum Genre der Soulmusik geleistet. Womacks Musik ist für seine gefühlvolle Stimme und sein außergewöhnliches Gitarrenkönnen bekannt und verkörpert die Essenz der Seele.

Als produktiver Songwriter schrieb er zahlreiche Hits für andere Künstler, bevor er seine eigene erfolgreiche Solokarriere startete. Sein dynamischer Gesang und seine emotional aufgeladenen Auftritte faszinierten das Publikum, während seine introspektiven Texte sich mit Themen wie Liebe, Herzschmerz und sozialen Themen befassten.

Womacks Signature-Songs, darunter „Across 110th Street“ und „If You Think You're Lonely Now“, zeigten seine Fähigkeit, Soul-, Funk- und Gospel-Einflüsse in unvergesslichen Kompositionen zu verschmelzen. Seine Zusammenarbeit mit anderen Soul-Ikonen wie Aretha Franklin und Sam Cooke festigte sein Erbe weiter.

Bobby Womacks Beiträge zur Soulmusik inspirieren und finden weiterhin Resonanz und hinterlassen bleibende Spuren im Genre.

9. Chaka Khan

  Chaka Khan

Chaka Khan, die legendäre amerikanische Singer-Songwriterin, hat im Laufe ihrer illustren Karriere bedeutende Beiträge zur Soulmusikszene geleistet. Mit ihrer kraftvollen und unverwechselbaren Stimme zeichnen sich Khans Auftritte durch eine Verschmelzung von Soul-, Funk- und R&B-Einflüssen aus.

Als Leadsängerin der Band Rufus erregte sie Aufmerksamkeit mit Hits wie „Tell Me Something Good“ und „Sweet Thing“. Khans Solokarriere erlebte einen Höhenflug mit Chartstürmern wie „I'm Every Woman“ und „Ain't Nobody“ und festigte damit ihren Status als Soul-Diva.

Khans Musik ist für ihre dynamische Bühnenpräsenz und ihren unübertroffenen Stimmumfang bekannt und inspiriert und beeinflusst weiterhin Künstler aller Genres. Ihr leidenschaftlicher Vortrag, ihre tadellose Kontrolle und ihre furchtlose Erforschung von Musikstilen haben ihr zahlreiche Auszeichnungen und eine treue Fangemeinde eingebracht.

Chaka Khans Beiträge zur Soulmusik sind unbestreitbar einflussreich und hinterlassen ein bleibendes Erbe in der Branche.

10. Curtis Mayfield

  Curtis Mayfield

Curtis Mayfield, der wegweisende amerikanische Singer-Songwriter und Produzent, erzielte bemerkenswerte Erfolge und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der Soul-Szene. Als Mitglied der Gesangsgruppe The Impressions wurden Mayfields sozialbewusste Kompositionen wie „People Get Ready“ und „Keep on Pushing“ zu Hymnen der Bürgerrechtsbewegung.

In seiner Solokarriere verschob Mayfield weiterhin Grenzen und vermischte Soul, Funk und soziale Kommentare. Sein Album „Superfly“ und sein ikonischer Soundtrack stellten nicht nur sein musikalisches Können unter Beweis, sondern wurden auch zu einem kulturellen Prüfstein. Mayfields gefühlvolle Stimme, introspektive Texte und innovative Produktionstechniken beeinflussten unzählige Künstler.

Er erhielt Auszeichnungen, darunter die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame und die Songwriters Hall of Fame. Curtis Mayfields Erfolge liegen nicht nur in seinen musikalischen Beiträgen, sondern auch in seiner Fähigkeit, kraftvolle, zum Nachdenken anregende Musik zu schaffen, die bis heute beim Publikum Anklang findet.

11. David Ruffin

  David Ruffin

David Ruffin war ein bekannter amerikanischer Soulsänger, der in den 1960er Jahren vor allem als Leadsänger von The Temptations bekannt wurde. Ruffin wurde am 18. Januar 1941 in Mississippi geboren und erlebte einen rasanten Aufstieg, nachdem er 1964 der Motown-Gruppe beigetreten war.

Seine gefühlvolle und kraftvolle Stimme führte zu Hits wie „My Girl“ und „Ain’t Too Proud to Beg“. Allerdings war sein Erfolg mit „The Temptations“ aufgrund persönlicher Konflikte und Drogenproblemen nur von kurzer Dauer. Ruffin startete 1968 eine Solokarriere und erzielte kommerziellen Erfolg mit Songs wie „My Whole World Ended“ und „Walk Away from Love“. Obwohl er mit persönlichen Dämonen zu kämpfen hatte, wurde sein Gesangstalent während seiner gesamten Karriere weiterhin bewundert.

Tragischerweise verstarb David Ruffin am 1. Juni 1991 und hinterließ ein bleibendes Erbe in der Soul-Musikbranche.

12. Diana Ross

  Diana Ross

Diana Ross ist eine Ikone der Soulmusik und hat das Genre nachhaltig geprägt. Sie wurde am 26. März 1944 geboren und erlangte zunächst Berühmtheit als Leadsängerin von The Supremes, Motowns erfolgreichster Frauengruppe.

Ross‘ kraftvoller Gesang und ihre Bühnenpräsenz machten sie zu einer herausragenden Künstlerin. 1970 startete sie eine erfolgreiche Solokarriere und produzierte Hits wie „Ain’t No Mountain High Enough“ und „Reach Out and Touch (Somebody’s Hand)“. Diana Ross‘ Beiträge zur Soulmusik brachten ihr zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter Grammy Awards und Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame und die Grammy Hall of Fame.

Ihr Einfluss auf zukünftige Künstlergenerationen festigt ihren Platz als wahre Soulmusik-Legende.

13. Donny Hathaway

  Donny Hathaway

Donny Hathaway, ein äußerst einflussreicher Soulmusiker, veröffentlichte zu seinen Lebzeiten zwei Solo-Studioalben. Das erste, „Everything Is Everything“ (1970), zeigte seine unverwechselbare Mischung aus Soul-, Jazz- und Gospel-Einflüssen. Es enthielt die Hitsingle „The Ghetto“, die für ihren sozialen Kommentar und Hathaways gefühlvolle Darbietung von der Kritik gelobt wurde.

Sein zweites Album „Donny Hathaway“ (1971) enthielt zeitlose Titel wie „A Song for You“ und „Jealous Guy“, die seinen außergewöhnlichen Stimmumfang und seine emotionale Tiefe unter Beweis stellten. Beide Alben erzielten mäßigen kommerziellen Erfolg und festigten Hathaways Ruf als Visionär der Soulmusik.

Tragischerweise endete Hathaways Leben mit seinem Tod im Jahr 1979. Trotz seiner kurzen Karriere sind seine Alben bei Fans und Musikerkollegen nach wie vor beliebt und er wird als einer der talentiertesten und einflussreichsten Künstler der Soulmusik verehrt.

14. Dusty Springfield

  Staubiger Springfield

Dusty Springfields Karriere als Soulmusiker war von immensem Erfolg und einem nachhaltigen Einfluss auf das Genre geprägt. Sie wurde am 16. April 1939 in England geboren und erlangte Anfang der 1960er Jahre als Teil des Folk-Pop-Trios The Springfields Berühmtheit.

Es war jedoch ihr Übergang zur Soulmusik Mitte der 1960er Jahre, der sie wirklich auszeichnete. Mit ihrer kraftvollen und gefühlvollen Stimme lieferte Dusty gefühlvolle Klassiker wie „Son of a Preacher Man“ und „I Just Don't Know What to Do with Myself“. Ihr Album „Dusty in Memphis“ (1969) gilt als Meisterwerk und enthält ihren ikonischen Hit „Son of a Preacher Man“. Springfields gefühlvolle Darbietungen und ihre charismatische Bühnenpräsenz verschafften ihr weltweite Anerkennung und festigten sie als eine der größten Sängerinnen des Genres aller Zeiten.

15. Erykah Badu

  Erykah Badu

Erykah Badu, eine amerikanische Singer-Songwriterin und Produzentin, erzielte bemerkenswerte Erfolge im Neo-Soul-Genre. Ihr Debütalbum „Baduizm“ (1997) katapultierte sie mit Hits wie „On & On“ und „Next Lifetime“ zu Ruhm. Die gefühlvolle und introspektive Atmosphäre des Albums fand großen Anklang beim Publikum und brachte ihr Kritikerlob und mehrere Grammy Awards ein.

Ihr einzigartiger Stil, der Soul, Jazz und Hip-Hop verbindet, machte sie zu einer Pionierin der Neo-Soul-Bewegung. Nach dem Erfolg von „Baduizm“ veröffentlichte sie mehrere weitere erfolgreiche Alben, darunter „Mama’s Gun“ (2000) und „New Amerykah Part One“ (2008).

Erykah Badu ist für ihre mitreißende Stimme und ihre sozialbewussten Texte bekannt und wird weiterhin als eine der einflussreichsten und innovativsten Künstlerinnen der zeitgenössischen Soulmusik gefeiert.

16. Etta James

  Etta James

Etta James, eine wahre Gigantin der Soulmusik, begab sich auf eine unglaubliche Reise, die das Genre unauslöschlich prägte. Sie wurde am 25. Januar 1938 in Los Angeles geboren und begann ihre Gesangskarriere bereits in jungen Jahren.

Mit einer kraftvollen Stimme, die mühelos die Lücke zwischen Gospel, R&B und Soul überbrückt, war Ettas Talent unbestreitbar. 1960 veröffentlichte sie ihre ikonische Single „At Last“, die zu ihrem Signature-Song und einem dauerhaften Klassiker wurde.

Im Laufe ihrer Karriere lieferte sie gefühlvolle Hits wie „Tell Mama“ und „I’d Rather Go Blind“. Die turbulenten Lebenskämpfe von Etta James verliehen ihren Auftritten Tiefe und brachten ihr Respekt und Bewunderung bei Gleichaltrigen und Fans gleichermaßen ein.

Mit einem Erbe, das sich über sechs Jahrzehnte erstreckt, bleibt sie eine Ikone der Soulmusik, die für ihre rohen Emotionen, ihren kraftvollen Gesang und ihren anhaltenden Einfluss auf das Genre gefeiert wird.

17. Gladys Knight

  Gladys Knight

Gladys Knight, bekannt als „Kaiserin des Soul“, leistete bedeutende Beiträge zur Soul-Musiklandschaft. Sie wurde am 28. Mai 1944 geboren und erlangte Berühmtheit als Leadsängerin von Gladys Knight & the Pips. Die nahtlosen Harmonien der Gruppe und Knights kraftvolle, gefühlvolle Stimme waren ausschlaggebend für ihren Erfolg.

Hits wie „Midnight Train to Georgia“ und „Neither One of Us (Wants to Be the First to Say Goodbye)“ festigten ihren Platz in der Geschichte der Soulmusik. Knights dynamische Bühnenpräsenz und ihre Fähigkeit, ihren Auftritten tief empfundene Emotionen zu verleihen, machten sie zu einer bewunderten Persönlichkeit in der Branche.

Mit mehreren Grammy Awards und der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame bleibt ihr Vermächtnis als Ikone der Soulmusik ungebrochen.

18. Irma Thomas

  Irma Thomas

Irma Thomas, auch bekannt als „Soul Queen of New Orleans“, ist eine hochgeschätzte amerikanische Soulsängerin mit einer jahrzehntelangen Karriere. Sie wurde am 18. Februar 1941 in Louisiana geboren und erlangte in den 1960er Jahren mit ihrer reichen und ausdrucksstarken Stimme und ihren gefühlvollen und herzlichen Darbietungen Berühmtheit.

Zu ihren frühen Hits gehörten „Wish Someone would care“ und „Time Is on My Side“. Trotz Rückschlägen blieb sie hartnäckig und erlebte in den 1980er Jahren mit Alben wie „The New Rules“ einen Wiederaufstieg. Irma Thomas‘ Beitrag zur Soulmusik brachte ihr große Anerkennung ein und sie erhielt 2007 einen Grammy Award.

Ihr anhaltender Einfluss und ihre fesselnden Auftritte haben ihren Status als eine der am meisten verehrten und einflussreichsten Stimmen des Genres gefestigt.

19. Isaac Hayes

  Isaac Hayes

Isaac Hayes war ein vielseitiger amerikanischer Musiker, Komponist und Schauspieler, geboren am 20. August 1942. In den 1960er und 1970er Jahren erlangte er als führende Persönlichkeit der Soulmusik große Berühmtheit. Hayes ist vor allem für sein bahnbrechendes Album „Hot Buttered Soul“ (1969) bekannt, das sich durch umfangreiche, innovative Arrangements und seine tiefe, samtige Stimme auszeichnete.

Sein ikonischer Soundtrack zum Film „Shaft“ (1971) brachte ihm einen Oscar für den besten Originalsong ein und machte ihn zum ersten Afroamerikaner, der in dieser Kategorie gewann. Im Laufe seiner Karriere produzierte Hayes zahlreiche Hits und gewann mehrere Grammy Awards.

Über die Musik hinaus leistete er einen Beitrag zur Bürgerrechtsbewegung und war als Schauspieler und Synchronsprecher erfolgreich. Isaac Hayes‘ Vermächtnis in Musik und Unterhaltung ist nach wie vor einflussreich und nachhaltig.

20. Jackie Wilson

  Jackie Wilson

Jackie Wilson, oft als „Mr. Excitement“ der Soulmusik bezeichnet, leistete bedeutende Beiträge zum Genre. Geboren am 9. Juni 1934, beeinflusste sein kraftvoller und dynamischer Gesangsstil unzählige Künstler. Als Mitglied von Billy Ward and His Dominoes in den 1950er Jahren war Wilsons Leadgesang bei „St.

„Therese of the Roses“ und „You Can't Keep a Good Man Down“ erregten Aufmerksamkeit. Es war jedoch seine Solokarriere, die ihn wirklich zum Star der Soulmusik machte. Hits wie „Lonely Teardrops“ und „Higher and Higher“ stellten ihn unter Beweis elektrisierende Bühnenpräsenz und großer Stimmumfang.

Wilsons Auftritte waren für ihre leidenschaftliche Intensität bekannt und inspirierten zukünftige Soul- und R&B-Künstler. Sein Vermächtnis bleibt durch seinen Einfluss auf die Soulmusik und seinen Einfluss auf nachfolgende Generationen von Musikern bestehen.

21. James Brown

  James Brown

James Brown, der „Godfather of Soul“, begab sich auf eine außergewöhnliche Reise, die die Soulmusik revolutionierte. Er wurde am 3. Mai 1933 geboren und seine Karriere erstreckte sich über fünf Jahrzehnte. In den 1950er Jahren demonstrierten Hits wie „Please, Please, Please“ und „Try Me“ seine elektrisierende Bühnenpräsenz und rohe Energie.

Browns bahnbrechender Stil, der Soul, Funk und R&B vermischt, legte den Grundstein für zukünftige Genres wie Hip-Hop. Seine Live-Auftritte wurden legendär und brachten ihm den Titel „Härtester Arbeiter im Showbusiness“ ein. Ikonische Titel wie „Papa’s Got a Brand New Bag“ und „I Got You (I Feel Good)“ festigten seinen Status als Ikone der Soulmusik.

James Browns Einfluss auf Musik, Tanz und soziales Engagement hält an und macht ihn zu einer dauerhaften Legende im Genre der Soulmusik.

22. John Legend

  John Legend

John Legend, geboren am 28. Dezember 1978, ist ein gefeierter amerikanischer Sänger, Songwriter und Musiker. Mit der Veröffentlichung seines Debütalbums „Get Lifted“ (2004), das die Hitsingle „Ordinary People“ enthielt, erlebte seine Karriere einen Höhenflug und brachte ihm drei Grammy Awards ein.

Im Laufe der Jahre erlangten Legends gefühlvolle Stimme und seine tief empfundenen Texte große Anerkennung und zahlreiche Auszeichnungen. Mit Alben wie „Once Again“ (2006) und „Evolver“ (2008) setzte er seinen Erfolg fort. 2014 gewann seine Zusammenarbeit mit dem Rapper Common für den Song „Glory“ aus dem Film „Selma“ sowohl einen Oscar als auch einen Golden Globe.

Als vielseitig talentierter Künstler und Philanthrop haben John Legends Beiträge zu Musik und sozialen Zwecken seinen Platz als eine der einflussreichsten und gefeiertsten Persönlichkeiten der Musikindustrie gefestigt.

23. Lauryn Hill

  Lauryn Hill

Lauryn Hills Weg zur Soul-Künstlerin war eine bemerkenswerte Entwicklung. Sie wurde am 26. Mai 1975 geboren und erlangte erstmals als Mitglied der Hip-Hop-Gruppe The Fugees Bekanntheit. Es war ihr Solo-Debütalbum „The Miseducation of Lauryn Hill“ (1998), das ihren Wandel zu einer gefühlvollen Sängerin und Songwriterin markierte.

Das Album vermischte meisterhaft Soul-, R&B- und Hip-Hop-Elemente und erntete breite Kritiken und kommerziellen Erfolg. Hits wie „Doo Wop (That Thing)“ und „Ex-Factor“ stellten ihren gefühlvollen Gesang und ihre introspektiven Texte zur Schau.

Lauryns einzigartige Fähigkeit, rohe Emotionen und gesellschaftliche Einsichten in ihrer Musik auszudrücken, berührte das Publikum, brachte ihr mehrere Grammy Awards ein und festigte sie für kommende Generationen als Ikone der Soulmusik.

24. Lionel Richie

  Lionel Ritchie

Lionel Richie spielte eine bedeutende Rolle im Genre der Soulmusik und hinterließ als Sänger, Songwriter und Produzent einen bleibenden Eindruck. Er wurde am 20. Juni 1949 geboren und erlangte in den 1970er Jahren als Mitglied der Commodores Berühmtheit, wo er mit Hits wie „Easy“ und „Three Times a Lady“ zu deren Erfolg beitrug.

Seine Solokarriere schoss in den 1980er Jahren rasant in die Höhe und er wurde mit gefühlvollen Balladen wie „Hello“, „Endless Love“ (mit Diana Ross) und „All Night Long (All Night)“ zum weltweiten Superstar. Richies sanfter und gefühlvoller Gesang, gepaart mit seinem tief empfundenen Songwriting, fand beim Publikum auf der ganzen Welt großen Anklang.

Seine Beiträge zur Soulmusik haben ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht und seine zeitlosen Klassiker werden auch heute noch über Generationen hinweg geliebt und gefeiert.

25. Lou Rawls

  Lou Rawls

Lou Rawls war ein einflussreicher amerikanischer Soul- und Jazzsänger, geboren am 1. Dezember 1933. Mit seiner sanften und samtigen Stimme leistete er bedeutende Beiträge zur Soulmusik, was ihm den Spitznamen „The Velvet Voice“ einbrachte. Rawls‘ Karriere begann in den 1960er Jahren und er erzielte kommerziellen Erfolg mit Hits wie „Love Is a Hurtin‘ Thing“ und „Your Good Thing (Is About to End)“.

Sein 1976 erschienenes Album „All Things in Time“ enthielt die ikonische Single „You'll Never Find Another Love Like Mine“. Rawls‘ gefühlvolle Darbietung und seine gefühlvollen Darbietungen machten ihn zu einer respektierten und bewunderten Figur des Genres.

Im Laufe seiner Karriere erhielt er mehrere Grammy Awards und sein Vermächtnis als Ikone der Soulmusik hält an und inspiriert zukünftige Generationen von Künstlern.

26. Luther Vandross

  Luther Vandross

Luther Vandross war ein legendärer amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent, der das Soul-Musikgenre unauslöschlich geprägt hat. Er wurde am 20. April 1951 geboren und begann seine Karriere als Backgroundsänger und Songwriter für verschiedene Künstler.

1981 feierte sein erstes Soloalbum „Never Too Much“ großen Erfolg und enthielt Hits wie den Titelsong und „Don't You Know That“. Vandross‘ gefühlvolle und samtige Stimme faszinierte das Publikum und er wurde für seine gefühlvollen Balladen und sanften R&B-Songs bekannt.

Im Laufe seiner Karriere veröffentlichte er eine Reihe erfolgreicher Alben und Singles, gewann zahlreiche Grammy Awards und verkaufte weltweit Millionen von Platten. Luther Vandross‘ Beiträge zur Soulmusik werden weiterhin gefeiert und sein Einfluss auf das Genre bleibt auch nach seinem Tod im Jahr 2005 einflussreich.

27. Macy Gray

  Macy Gray

Macy Gray ist eine amerikanische Singer-Songwriterin, die mit ihrer einzigartigen und unverwechselbaren Stimme bedeutende Beiträge zur Soulmusik geleistet hat. Der am 6. September 1967 geborene Künstlerin gelang der Durchbruch mit ihrem Debütalbum „On How Life Is“ (1999) mit der gefühlvollen Hitsingle „I Try“. Grays rauer, gefühlvoller Gesang und ihre gefühlvolle Darbietung heben sie von anderen Künstlern ab und machen sie sofort erkennbar.

In den folgenden Alben erforschte sie weiterhin Soul-, R&B- und Funk-Einflüsse und stellte ihre Vielseitigkeit und Kunstfertigkeit unter Beweis. Im Laufe der Jahre haben Macy Grays gefühlvoller Sound und ihre zum Nachdenken anregenden Texte ihr den Beifall der Kritiker und eine treue Fangemeinde eingebracht.

Ihre Beiträge zur Soulmusik haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ihren Platz als angesehene und einflussreiche Persönlichkeit in diesem Genre gefestigt.

28. Marvin Gaye

  Marvin Gaye

Marvin Gaye, eine Ikone der Soulmusik, hatte eine glänzende Karriere, die das Genre unauslöschlich geprägt hat. Seine sanfte und gefühlvolle Stimme wurde am 2. April 1939 geboren und war ein prägendes Merkmal seines künstlerischen Schaffens.

Zu Gayes frühen Erfolgen bei Motown gehörten Hits wie „How Sweet It Is (To Be Loved by You)“ und „Ain’t That Peculiar“. Es waren jedoch seine sozialbewussten und introspektiven Arbeiten in den 1970er Jahren, wie zum Beispiel das bahnbrechende Album „What’s Going On“, die seinen Status als musikalisches Genie festigten.

Mit Songs wie „Let’s Get It On“ und „Sexual Healing“ wurde er zum Sinnbild für Sinnlichkeit und Leidenschaft in der Soulmusik. Tragischerweise wurde Marvin Gayes Leben 1984 abgebrochen, doch sein einflussreiches Erbe inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern und Fans gleichermaßen.

29. Mary J. Blige

  Mary J. Blige

Mary J. Blige, die „Queen of Hip-Hop Soul“, hat in der Musikindustrie bemerkenswerte Erfolge erzielt. Sie wurde am 11. Januar 1971 geboren und entwickelte sich zu einer führenden Figur der R&B- und Hip-Hop-Szene der 1990er Jahre. Mit ihrer kraftvollen und gefühlvollen Stimme ebnete sie den Weg für moderne Soulsänger.

Bliges Debütalbum „What’s the 411?“ (1992) war ein bahnbrechender Hit mit der Single „Real Love“, die die Charts anführte. Im Laufe ihrer Karriere lieferte sie eine Reihe von von der Kritik gefeierten Alben ab, darunter „My Life“ (1994) und „Share My World“ (1997).

Sie ist für ihre rohen, introspektiven Texte bekannt und hat eine tiefe Verbindung zum Publikum aufgebaut. Mit mehreren Grammy Awards und zahlreichen Auszeichnungen bleibt Mary J. Blige eine einflussreiche und gefeierte Kraft in der zeitgenössischen Soul- und R&B-Musik.

30. Mary Wells

  Mary Wells

Mary Wells war eine amerikanische Soulsängerin, die das Genre maßgeblich prägte. Sie wurde am 13. Mai 1943 geboren, unterschrieb Anfang der 1960er Jahre bei Motown Records und erlangte mit ihrem Debüthit „Bye Bye Baby“ schnell Berühmtheit. Wells wurde eine der ersten erfolgreichen Künstlerinnen des Labels und erhielt den Titel „The Queen of Motown“. Ihr bekanntestes Lied, „My Guy“, erreichte 1964 die Spitze der Charts.

Mit ihrer sanften, gefühlvollen Stimme und ihren fesselnden Auftritten war sie eine Vorreiterin für andere Motown-Künstlerinnen. Konflikte mit dem Label führten jedoch dazu, dass sie Motown Mitte der 1960er Jahre verließ. Trotz der Herausforderungen bleibt Mary Wells‘ Beitrag zur Soulmusik bedeutend und ihr Einfluss auf das Genre wird bis heute gefeiert.

31. Maxwell

  Maxwell

Maxwell, 1973 als Gerald Maxwell Rivera geboren, ist ein renommierter Soul-Künstler, der für seinen fesselnden und sanften R&B-Sound bekannt ist. Sein Mitte der 1990er Jahre erschienenes Debütalbum „Maxwell's Urban Hang Suite“ (1996) wurde von der Kritik hoch gelobt und vermischte Neo-Soul-, Jazz- und Funk-Einflüsse.

Mit seiner unverwechselbaren Falsettstimme und seinen gefühlvollen Texten erlangte er große Anerkennung und eine treue Fangemeinde. Maxwells nachfolgende Alben, darunter „Embrya“ (1998) und „BLACKsummers'night“ (2009), festigten sein musikalisches Können weiter und brachten ihm mehrere Grammy-Nominierungen und Auszeichnungen ein.

Im Laufe seiner Karriere hat er sich den Ruf gefühlvoller und stimmungsvoller Musik bewahrt, was ihn zu einer prominenten Figur im zeitgenössischen Soul-Genre machte.

32. Minnie Riperton

  Minnie Riperton

Minnie Riperton (1947-1979) war eine ikonische amerikanische Singer-Songwriterin, die für ihren bemerkenswerten Stimmumfang von fünf Oktaven und ihren einzigartigen Gesangsstil bekannt war. Ihre Musikkarriere nahm Ende der 1960er Jahre als Leadsängerin der Psychedelic-Soul-Band Rotary Connection Fahrt auf.

Es war jedoch ihre Solokarriere, die ihr den Durchbruch verschaffte. 1974 veröffentlichte sie ihr bahnbrechendes Album „Perfect Angel“, das den Chartstürmer „Lovin‘ You“ enthielt und ihre unglaublichen stimmlichen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Tragischerweise wurde Ripertons Leben im Alter von 31 Jahren durch Krebs unterbrochen, doch ihr Vermächtnis lebt durch ihre eindrucksvolle Musik weiter.

Ihre kraftvolle Stimme, ihre herzlichen Auftritte und ihre gefühlvollen R&B-Melodien inspirieren und beeinflussen weiterhin Generationen von Künstlern und Fans gleichermaßen.

33. Natalie Cole

  Natalie Cole

Natalie Cole (1950–2015) war eine äußerst erfolgreiche amerikanische Singer-Songwriterin mit einer jahrzehntelangen Karriere. Als Tochter des legendären Schlagers Nat King Cole hat sie ihren eigenen Weg in der Musikindustrie beschritten und bemerkenswerte Erfolge erzielt.

In den 1970er Jahren erlangte sie mit R&B-Hits wie „This Will Be“ und „Inseparable“ Popularität. Ihr Album „Unforgettable... with Love“ (1991) wurde zu einer Hommage an ihren Vater und zu einem kommerziellen Triumph und gewann mehrere Grammy Awards, darunter das Album des Jahres.

Cole navigierte gekonnt durch verschiedene Genres, darunter Jazz, Soul und Pop, und stellte ihre Vielseitigkeit als Künstlerin unter Beweis. Im Laufe ihrer Karriere verkaufte sie Millionen von Platten und festigte damit ihr Vermächtnis als talentierte Sängerin, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der Musik hinterlassen hat.

34. Nina Simone

  Nina Simone

Nina Simone, geborene Eunice Kathleen Waymon (1933–2003), war eine einflussreiche amerikanische Sängerin, Pianistin und Bürgerrechtsaktivistin. Ihre Musikkarriere, die in den späten 1950er Jahren begann, stellte ihr außergewöhnliches Talent als Jazz-, Blues-, Soul- und Folk-Künstlerin unter Beweis.

Simones reiche, samtige Stimme und ihre virtuosen Klavierkünste machten sie zu einer unverwechselbaren und verehrten Interpretin. Ihre sozialbewussten Lieder wie „Mississippi Goddam“ und „To Be Young, Gifted and Black“ wurden zu Hymnen der Bürgerrechtsbewegung.

Ihr ganzes Leben lang beschäftigte sie sich in ihrer Musik unerschrocken mit Fragen der Rassenungleichheit und der sozialen Gerechtigkeit. Simones Vermächtnis wirkt weiterhin nach, da ihre emotionalen Auftritte und ihr tiefgreifender Einfluss auf Musik und Aktivismus von Fans auf der ganzen Welt nach wie vor geschätzt werden.

35. Otis Redding

  Otis Redding

Otis Redding (1941–1967) war ein äußerst einflussreicher amerikanischer Soul-Singer-Songwriter, dessen Musik das Genre unauslöschlich prägte. Zu seinen berühmten Werken gehört eine Reihe gefühlvoller und emotionsgeladener Hits. Im Jahr 1965 stellten „Mr. Pitiful“ und „I've Been Loving You Too Long“ seine kraftvolle und gefühlvolle Stimme zur Schau.

Es war jedoch sein zeitloser Klassiker „(Sittin‘ On) The Dock of the Bay“ (1967), der ihn zu internationalem Ruhm katapultierte und zu seinem berühmtesten Lied wurde. Tragischerweise wurde Reddings Leben später in diesem Jahr im Alter von 26 Jahren durch einen Flugzeugabsturz verkürzt.

Trotz seiner kurzen Karriere werden seine Beiträge zur Soulmusik weiterhin gefeiert und seine mitreißende Stimme bleibt ein bleibendes Symbol der goldenen Ära des Genres.

36. Patti LaBelle

  Patti LaBelle

Patti LaBelle, eine legendäre amerikanische Sängerin, hat im Laufe ihrer Karriere bedeutende Beiträge zur Musik geleistet. Als Leadsängerin der Gruppe „Patti LaBelle and the Bluebelles“ und später „Labelle“ feierte sie in den 1970er Jahren Erfolge mit Hits wie „Lady Marmalade“.

Anschließend startete LaBelle eine Solokarriere und erntete Kritikerlob und kommerziellen Erfolg. Ihre kraftvolle und vielseitige Stimme ermöglichte es ihr, in verschiedenen Genres zu brillieren, darunter R&B, Soul, Gospel und Pop. Die Musik von Patti LaBelle hat nicht nur Herzen berührt, sondern auch Generationen von Künstlern inspiriert.

Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter Grammy Awards und einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Über ihr bemerkenswertes Gesangstalent hinaus wird sie als Ikone und Vorreiterin der Musikindustrie gefeiert.

37. Percy Sledge

  Percy Sledge

Percy Sledge (1940–2015) war ein amerikanischer Soulsänger, der für seine emotionalen und herzlichen Auftritte bekannt war. Seine Musikkarriere erreichte in den 1960er Jahren ihren Höhepunkt, als er seine ikonische Ballade „When a Man Loves a Woman“ (1966) aufnahm, die zu einer weltweiten Sensation wurde und ihm internationale Anerkennung einbrachte.

Dieser zeitlose Hit prägte Sledges Signature-Song und festigte seinen Status als prominenter Soul-Künstler. Im Laufe seiner Karriere lieferte er eine Reihe erfolgreicher R&B- und Soul-Hits ab, darunter „Warm and Tender Love“ und „Take Time to Know Her“. Percy Sledges gefühlvolle Stimme und seine Fähigkeit, tiefe Emotionen zu vermitteln, machten ihn beim Publikum beliebt und sicherten ihm seinen Platz als geschätzte Figur in der Geschichte der Soulmusik.

38. Ray Charles

  Ray Charles

Ray Charles, eine amerikanische Musikikone, hat mit seinem bahnbrechenden und innovativen Stil einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikwelt hinterlassen. Seine Fusion aus R&B, Gospel, Blues und Jazz schuf einen revolutionären Sound, der über Genres hinausging.

Zu den bemerkenswerten Werken gehört „What'd I Say“ (1959), ein elektrisierender R&B-Hit, der zu einem Eckpfeiler seiner Karriere wurde. Sein Album „Modern Sounds in Country and Western Music“ (1962) demonstrierte seine Fähigkeit, Country-Klassiker mit gefühlvollem Flair zu interpretieren, und erlangte große Anerkennung.

Rays Interpretation von „Georgia on My Mind“ (1960) brachte ihm einen Grammy Award ein und wurde zu seiner inoffiziellen Hymne. Mit einer produktiven Karriere, die sich über sechs Jahrzehnte erstreckt, inspirieren seine satte Baritonstimme, seine gefühlvollen Darbietungen und seine zeitlosen Lieder weiterhin Generationen von Musikern und berühren die Herzen von Zuhörern auf der ganzen Welt.

39. Roberta Flack

  Roberta Flack

Roberta Flack, eine äußerst talentierte amerikanische Singer-Songwriterin, hat mit ihrer gefühlvollen und fesselnden Stimme bedeutende Beiträge zur Musik geleistet. Flacks Kunst entstand in den 1970er Jahren und ging über Genres hinaus, indem er R&B, Soul, Jazz und Pop nahtlos miteinander vermischte. Ihr bahnbrechender Hit „The First Time Ever I Saw Your Face“ (1972) gewann den Grammy Award für die Schallplatte des Jahres und den Song des Jahres und machte sie zu einer wichtigen Kraft in der Branche.

Sie feierte weiterhin Erfolge mit Chart-Top-Singles wie „Killing Me Softly with His Song“ und „Feel Like Makin‘ Love“. Bekannt für ihre herzlichen Interpretationen und emotionalen Darbietungen, hat Roberta Flacks Musik das Publikum auf einer tiefgreifenden Ebene berührt und ihren Status als eine der einflussreichsten und angesehensten Künstlerinnen in der Geschichte der zeitgenössischen Musik gefestigt.

40. Gesagt

  Genannt

Sade unter der Leitung des nigerianisch-britischen Sängers Sade Adu ist eine Band, die für ihren einzigartigen Musikstil bekannt ist, der Elemente aus Soul, Jazz, R&B und Pop vereint. Ihre in den 1980er Jahren entstandene Musik zeichnet sich durch Sade Adus sinnlichen und bezaubernden Gesang aus, der von sanften Instrumentalstücken und poetischen Texten unterstützt wird.

Ihr Debütalbum „Diamond Life“ (1984) hatte großen Erfolg und brachte ihnen mit Hits wie „Smooth Operator“ und „Your Love Is King“ große Anerkennung ein. Sades nachfolgende Alben, darunter „Promise“ (1985) und „Love Deluxe“ (1992), festigten ihren Status als prominente Band in den Genres Adult Contemporary und Quiet Storm weiter.

Ihre zeitlose Anziehungskraft und ihre tadellose Musikalität haben ihnen eine treue globale Fangemeinde beschert und ihren anhaltenden Einfluss und Erfolg in der Welt der Musik gesichert.

41. Sam und Dave

  Sam und Dave

Sam & Dave waren in den 1960er und 1970er Jahren ein dynamisches amerikanisches Soul-Duo, das für seine energiegeladenen Auftritte und seinen ansteckenden Musikstil bekannt war. Ihre Musik kombinierte Elemente aus R&B, Soul und Gospel, geprägt von Sam Moores kraftvollem Leadgesang und Dave Praters aufsteigenden Harmonien.

Sie waren bei Stax Records unter Vertrag und erzielten mit einer Reihe von Hits, darunter „Soul Man“, „Hold On, I'm Comin'“ und „I Thank You“, bedeutende Erfolge. Ihre Live-Auftritte waren mitreißend und brachten ihnen den Ruf als einer der größten Soul-Acts ihrer Zeit ein.

Der Erfolg von Sam & Dave erstreckte sich auch auf den Mainstream und bescherte ihnen mehrere Grammy-Nominierungen und einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Soulmusik. Ihr Einfluss ist immer noch bei zeitgenössischen R&B- und Soul-Künstlern zu hören und festigt ihren Platz in der Musikgeschichte.

42. Sam Cooke

  Sam Cooke

Sam Cooke, ein bahnbrechender amerikanischer Singer-Songwriter, war in den 1950er und 1960er Jahren ein Vorreiter in der Entwicklung der Soulmusik. Sein Musikstil verschmolz nahtlos Gospel, R&B und Pop, was zu einem unverwechselbaren Sound führte, der die Herzen des Publikums auf der ganzen Welt eroberte.

Cookes Gesang, der für seine sanfte und samtige Stimme bekannt ist, strahlte eine gefühlvolle und gefühlvolle Qualität aus und stellte seine außergewöhnliche Bandbreite und Kontrolle unter Beweis. Sein innovativer Einsatz von Stimmimprovisationen und melismatischen Verzierungen wurde zum Markenzeichen seiner Kunst.

Bemerkenswerte Hits wie „You Send Me“, „A Change Is Gonna Come“ und „Cupid“ veranschaulichten seine Fähigkeit, herzliche Texte mit fesselnden Melodien zu verbinden. Sam Cookes Beiträge zur Musik legten den Grundstein für zukünftige Soul-Künstler und festigten sein Erbe als eine der größten Stimmen in der Geschichte der Popmusik.

43. Smokey Robinson

  Smokey Robinson

Smokey Robinson, ein legendärer amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent, ist eine Ikone in der Welt der Soul- und R&B-Musik. Als Schlüsselmitglied von The Miracles und später als Solokünstler spielte er eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Motown-Sounds in den 1960er Jahren und darüber hinaus.

Bekannt für seine seidenweiche Tenorstimme und seinen gefühlvollen Vortrag, kombinierte Robinsons Musik Elemente aus Doo-Wop, Soul und Pop und schuf so einen zeitlosen und melodischen Stil. Hits wie „Shop Around“, „Tears of a Clown“ und „Being with You“ katapultierten ihn zu Ruhm.

Seine Fähigkeiten als Songschreiber und seine charakteristische Falsettstimme brachten ihm große Anerkennung, mehrere Grammy-Nominierungen und den Status eines der erfolgreichsten und einflussreichsten Motown-Künstler ein. Die Beiträge von Smokey Robinson haben einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikindustrie hinterlassen und finden weiterhin großen Anklang beim Publikum auf der ganzen Welt.

44. Stevie Wonder

  Stevie Wonder

Stevie Wonder, ein musikalisches Genie und eine Ikone, hat eine beispiellose Karriere in der Welt der Musik hinter sich. Von Kindesbeinen an blind, zeigte sich Wonders unglaubliches Talent als Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist schon in jungen Jahren.

Sein Musikstil umfasste verschiedene Genres, darunter Soul, R&B, Funk, Pop und Jazz, was ihn zu einem wahren Innovator machte. Sein bahnbrechendes Album „Talking Book“ (1972) und das ikonische „Songs in the Key of Life“ (1976) festigten seinen Status als musikalischer Visionär.

Mit Hits wie „Superstition“, „Isn’t She Lovely“ und „I Just Called to Say I Love You“ erzielte er immense kommerzielle Erfolge und gewann zahlreiche Grammy Awards. Stevie Wonders Einfluss auf die Musik, sein soziales Engagement und sein immenses Talent haben ihm große Anerkennung eingebracht und ihn zu einem der größten und beliebtesten Musiker aller Zeiten gemacht.

45. Tammi Terrell

  Tammi Terrell

Tammi Terrell war eine amerikanische Singer-Songwriterin, die in den 1960er Jahren für ihre bedeutenden Beiträge zur Soulmusik bekannt war. Zusammen mit Marvin Gaye produzierte sie eine Reihe ikonischer Duette, die das Publikum mit ihrer Chemie und ihren gefühlvollen Darbietungen fesselten.

Hits wie „Ain’t No Mountain High Enough“ und „Ain’t Nothing Like the Real Thing“ stellten ihre bemerkenswerte stimmliche Synergie unter Beweis. Terrells kraftvolle, aber sanfte Stimme und ihre Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln, machten sie zu einer beliebten Figur in der Motown-Musikszene.

Ihr Leben und ihre Karriere wurden tragischerweise abgebrochen, als sie im jungen Alter von 24 Jahren an einem Gehirntumor verstarb. Dennoch bleibt ihr gefühlvolles Erbe bestehen, da ihre Musik weiterhin Künstler des Genres inspiriert und beeinflusst.

46. ​​Teddy Pendergrass

  Teddy Pendergrass

Teddy Pendergrass (1950–2010) war ein gefeierter amerikanischer Soulsänger mit einer reichen und eindrucksvollen Stimme. Pendergrass, ursprünglich Leadsänger von Harold Melvin & the Blue Notes, führte mit seinen fesselnden Auftritten zum Erfolg mit Hits wie „If You Don’t Know Me by Now“ und „The Love I Lost“. 1977 startete er eine erfolgreiche Solokarriere und veröffentlichte eine Reihe von Alben und Singles, die die Charts stürmten.

Sein sanfter und leidenschaftlicher Gesang brachte ihm den Titel „The Black Elvis“ ein und bescherte ihm eine treue Fangemeinde. Hits wie „Close the Door“, „Love T. K. O.“ und „Turn Off the Lights“ festigten seinen Status als R&B-Legende.

Trotz eines tragischen Autounfalls im Jahr 1982, bei dem er gelähmt war, blieb Pendergrass eine verehrte Persönlichkeit in der Musikindustrie und hinterließ einen bleibenden Einfluss auf die Welt der Soulmusik.

47. Die gerechten Brüder

  Die gerechten Brüder

Die Righteous Brothers, bestehend aus Bill Medley und Bobby Hatfield, waren ein einflussreiches amerikanisches Duo, das für seinen unverwechselbaren Musikstil bekannt war. Sie entstanden Anfang der 1960er Jahre und waren Pioniere des „Blue-Eyed Soul“-Genres, das traditionellen Rhythm and Blues mit Elementen aus Rock und Pop vermischte.

Ihre gefühlvollen und gefühlvollen Gesangsharmonien mit Medleys tiefem Bariton und Hatfields aufsteigendem Tenor zeichnen sie aus. Ihre Hits wie „You've Lost That Lovin' Feelin'“, „Unchained Melody“ und „Soul and Inspiration“ stellten ihre Fähigkeit unter Beweis, rohe Emotionen zu vermitteln und eine Verbindung zum Publikum herzustellen.

Der charakteristische Sound der Righteous Brothers hinterließ einen nachhaltigen Einfluss auf die Musikindustrie, beeinflusste zukünftige Künstlergenerationen und festigte ihren Platz als eines der beliebtesten Duos in der Musikgeschichte.

48. Tina Turner

  Tina Turner

Tina Turner, eine Musikikone und kraftvolle Künstlerin, ist bekannt für ihre dynamische Bühnenpräsenz und ihre unverwechselbare raue Stimme. Ihre Musikkarriere erstreckt sich über sechs Jahrzehnte und begann in den 1960er Jahren als Teil der Ike & Tina Turner Revue.

Nach ihrer Trennung startete Tina in den 1970er Jahren eine erfolgreiche Solokarriere und erlangte mit Hits wie „What’s Love Got to Do with It“ und „Private Dancer“ Weltruhm. Ihr Musikstil verbindet Rock, Pop, Soul und R&B und fasziniert das Publikum weltweit.

Ihre elektrisierenden Live-Auftritte und energiegeladenen Tanzbewegungen machten sie zu einer legendären Figur in der Musikindustrie. Über ihren beispiellosen Erfolg hinaus haben Tina Turners Widerstandskraft und ihr persönlicher Werdegang Millionen Menschen inspiriert, ihr den Titel „Queen of Rock ’n‘ Roll“ eingebracht und ihren Platz als dauerhafte Musiklegende gefestigt.

49. Whitney Houston

  Whitney Houston

Whitney Houston, eine wahre Soul-Diva, hatte eine außergewöhnliche Musikkarriere, die die 1980er und 1990er Jahre prägte. Sie tauchte Mitte der 1980er Jahre auf und erlangte mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum (1985) schnell Berühmtheit. Ihr unglaublicher Stimmumfang, ihre Kraft und ihre Emotionen zeichnen sie aus und bringen ihr Vergleiche mit legendären Soulsängern ein.

Houstons Nachfolgealben „Whitney“ (1987) und „I'm Your Baby Tonight“ (1990) setzten ihren Erfolg an der Spitze der Charts mit Hits wie „I Wanna Dance with Somebody“ und „All the Man That I Need“ fort. ' Der Höhepunkt ihrer Karriere war die Veröffentlichung des Soundtracks zu „The Bodyguard“ (1992), in dem sie Dolly Partons „I Will Always Love You“ interpretierte. Whitney Houstons gefühlvolle Stimme und ihr Talent wurden mit zahlreichen Preisen gewürdigt, darunter mehreren Grammy Awards.

Ihr Vermächtnis als eine der größten Soulkünstlerinnen aller Zeiten strahlt weiterhin strahlend.

50. Wilson Pickett

  Wilson Pickett

Wilson Pickett, ein legendärer Soul- und R&B-Sänger, war für seinen rauen und elektrisierenden Musikstil bekannt. Als er in den 1960er Jahren auftauchte, wurde er zu einer prominenten Figur im Southern-Soul-Genre. Picketts unverwechselbare Stimme kombinierte düsteren, leidenschaftlichen Gesang mit einer charismatischen Bühnenpräsenz.

Seine Musik war durchdrungen von Elementen aus Gospel, Blues und Rock und erzeugte einen kraftvollen und mitreißenden Sound. Hits wie „In the Midnight Hour“, „Mustang Sally“ und „Land of 1000 Dances“ stellten seine energiegeladenen Darbietungen und seine anhaltende Anziehungskraft unter Beweis.

Picketts Beiträge zur Soulmusik brachten ihm einen Platz in der Rock and Roll Hall of Fame ein, und sein Einfluss auf nachfolgende Generationen von Soul- und R&B-Künstlern ist nach wie vor tiefgreifend und macht ihn zu einer Ikone in der Geschichte der Soulmusik.

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