' Kriegshunde „ ist eine packende Komödie unter der Regie von Todd Phillips, bekannt für seine Arbeit an „ Die Rauschkater „Trilogie. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit und folgt dem unwahrscheinlichen Aufstieg zweier ehrgeiziger junger Männer, David Packouz und Efraim Diveroli, die eine wenig bekannte Regierungsinitiative ausnutzen, um an ihnen teilzunehmen Militär Verträge während des Irakkriegs Krieg .
Mit Jonah Hill und Miles Teller als dynamischem Duo bietet der Film eine fesselnde Mischung aus Humor, Drama und Spannung, während er die moralische Komplexität der Profitgier aus dem Krieg untersucht. Mit seiner rasanten Erzählung und herausragenden Darbietungen wirft „War Dogs“ Licht auf die Schattenseiten des militärisch-industriellen Komplexes und den Reiz/die Fassade des amerikanischen Traums. Wenn Sie sich nach mehr „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichten sehnen, bei denen die Methoden nicht ganz legal waren, schauen Sie sich diese 10 Filme wie „War Dogs“ an.
Unter der Regie von Stephen Gaghan ist „Gold“ ein eingängiges Abenteuerdrama, das eine Parallele zu den in „War Dogs“ dargestellten Themen Ehrgeiz und Gier darstellt. Inspiriert von wahren Begebenheiten folgt der Film Kenny Wells (Matthew McConaughey), einem kämpfenden Geschäftsmann, der sich zusammenschließt mit einem Geologen (Edgar Ramirez) auf der Suche nach Gold im unbekannten Dschungel Indonesiens. Während sie sowohl auf Glück als auch auf Gefahr stoßen, wird ihre Partnerschaft durch Verrat und die Verlockung des Reichtums auf die Probe gestellt. Mit seiner fesselnden Handlung und seinen herausragenden Darbietungen befasst sich „Gold“ mit der Komplexität des Strebens nach Reichtum und den Konsequenzen unkontrollierten Ehrgeizes und spiegelt die moralische Ambiguität wider, die in „War Dogs“ untersucht wird.
In ' Das Letzte, was er wollte Der von Dee Rees inszenierte Film entfaltet sich mit einer Geschichte von Intrigen und Verrat und stellt eine Abkehr von den Themen von „War Dogs“ dar. Basierend auf dem Roman von Joan Didion folgt der Film der verwickelten Journalistin Elena McMahon (Anne Hathaway). bei der Untersuchung der Iran-Contra-Affäre in eine unerwartete Verschwörung verwickelt. Mit seiner spannenden Handlung und der atmosphärischen Kinematographie „ Das Letzte, was er wollte ‘ greift Themen auf politisch Korruption und persönliche Opfer bieten eine aufschlussreiche Erkundung von Macht und Moral. Obwohl sich der Film in seiner Thematik unterscheidet, teilt er mit „War Dogs“ eine rohe Darstellung von Individuen, die sich im trüben Wasser des Ehrgeizes und moralischer Kompromisse bewegen.
„Blow“ unter der Regie von Ted Demme wagt sich in die düstere Welt von Arzneimittel Der Film stellt einen starken Kontrast zu den in „War Dogs“ behandelten Themen dar. Basierend auf der wahren Geschichte von George Jung (Johnny Depp) zeichnet der Film Jungs Aufstieg zu einem der berüchtigtsten Kokainschmuggler in der amerikanischen Geschichte nach. Die Geschichte dreht sich um Themen von Sucht , Kriminalität und der Reiz des leichten Geldes machen „Blow“ zu einer erschütternden Darstellung der Folgen des Strebens nach Reichtum mit illegalen Mitteln. Trotz seines düstereren Tons teilt der Film mit „War Dogs“ die Faszination für die Sucht nach Ehrgeiz und die moralischen Kompromisse, die beim Streben nach Erfolg eingegangen werden.
In Quentin Tarantinos „Jackie Brown“ entfaltet sich die Erzählung mit einer stilvollen Mischung aus Kriminalität und Drama und bietet eine Abkehr von den Themen, die in „War Dogs“ behandelt werden. Der Film mit Pam Grier in der Titelrolle der Jackie handelt von der gleichnamigen Flugbegleiterin, die in eine komplexe Verschwörung verwickelt wird, bei der es um den Geldschmuggel für einen Waffenschmuggel und die ATF geht. Mit seinen scharfen Dialogen, der nichtlinearen Erzählweise und den reich gezeichneten Charakteren lässt „Jackie Brown“ die Zuschauer in eine Welt voller Täuschung, Verrat und unerwarteter Allianzen eintauchen. Obwohl sich der Film in seinem Genre und Ton unterscheidet, teilt er mit „War Dogs“ die Faszination für die Schichten krimineller Unternehmungen und die moralische Grausamkeit, die mit dem Streben nach Reichtum und Macht einhergeht.
„Lethal Weapon 3“ weist thematische Ähnlichkeiten mit „War Dogs“ auf, insbesondere in der Auseinandersetzung mit den Komplikationen einer Partnerschaft inmitten hochriskanter Action. Unter der Regie von Richard Donner folgt der Film dem legendären Duo Riggs und Murtaugh (Mel Gibson und Danny Glover), wie sie die gefährliche Welt der Strafverfolgungsbehörden in Los Angeles betreten. Wie die Protagonisten in „War Dogs“ müssen sich Riggs und Murtaugh moralischen Dilemmata stellen und bei der Verbrechensbekämpfung die verschwommenen Grenzen zwischen richtig und falsch überwinden. „Lethal Weapon 3“ ist voller adrenalingeladener Action, Kumpel-Cop-Dynamik und Momenten der Leichtigkeit und findet bei Fans von „War Dogs“ großen Anklang, die spannende Erzählungen zu schätzen wissen, die im Netz menschlicher Beziehungen und moralischer Ambiguität verankert sind.
In ' Weißer Junge Rick „“ unter der Regie von Yann Demange zeigen thematische Parallelen zu „War Dogs“ durch die Linse von Kriminalität und Ehrgeiz. Der Film spielt im Detroit der 1980er-Jahre und erzählt die wahre Geschichte von Richard Wershe Jr. (Richie Merritt), einem Teenager, der zum Undercover-Informanten für die USA wird FBI und schließlich ein berüchtigter Drogendealer. In „White Boy Rick“ geht es darum, der dunklen Seite von Ehrgeiz und moralischen Kompromissen zum Opfer zu fallen. Anhand von Richards Reise bietet der Film eine augenöffnende Erkundung der Folgen des Strebens nach Erfolg mit illegalen Mitteln und spiegelt dabei die in „War Dogs“ dargestellten Themen Ehrgeiz und moralische Ambiguität wider.
In ' In Amerika hergestellt „“ unter der Regie von Doug Liman zeigen thematische Parallelen zu „War Dogs“ durch die Linse illegaler Unternehmen und moralischer Ambiguität. Mit Tom Cruise als Barry Seal Der Film basiert auf der wahren Geschichte eines Piloten, der zum Drogenschmuggler wurde und sich sowohl mit der CIA als auch mit dem Medellín-Kartell in Verbindung setzt. Während Seal die gefährliche Welt des Drogenhandels und der Intrigen der Regierung unter einen Hut bringt, untersucht der Film die monovalente Seite des Ehrgeizes und die verschwommenen Grenzen zwischen richtig und falsch. „American Made“ zeichnet ein anschauliches Bild der Auswirkungen des Strebens nach Reichtum und Einfluss über rechtswidrige Kanäle und zieht thematische Parallelen zu „War Dogs“.
In „Pain & Gain“ unter der Regie von Michael Bay erklingt die Geschichte mit der Intensität eines rasanten Actionfilms auf der Leinwand. Mit Mark Wahlberg und Dwayne Johnson an der Spitze der Besetzung folgt der Film einer Gruppe von Bodybuildern, die durch eine Reihe gewalttätiger und zunehmend absurder Verbrechen einen Plan schmieden, um den amerikanischen Traum zu verwirklichen. Während ihre Ambitionen außer Kontrolle geraten, erkundet „Pain & Gain“ die dunklen Schattenseiten des Strebens nach Erfolg und die Anstrengungen, die manche unternehmen, um ihn zu erreichen. Mit Bays charakteristischem explosivem Stil und den charismatischen Darbietungen seiner Hauptdarsteller zieht der Film das Publikum mit seiner düsteren Darstellung von Ehrgeiz, Gier und den Folgen unkontrollierten Verlangens in seinen Bann. In dieser adrenalingeladenen Achterbahnfahrt spiegelt „Pain & Gain“ die in „War Dogs“ dargestellten Themen Ehrgeiz und moralische Ambiguität wider und ist damit eine großartige Wahl für Fans intensiver, charakterbasierter Erzählungen.
In „Lord of War“ unter der Regie von Andrew Niccol erleuchtet der Bildschirm das Glitzern von Metall und das Flüstern von Intrigen, während Nicolas Cage ein Ensemble anführt, das eine fesselnde Geschichte über Waffenhandel erzählt. Dieses filmische Juwel tanzt auf der Messers Schneide der Moral und weist enge Parallelen zur fesselnden Erzählung von „War Dogs“ auf. Während Cages Figur Yuri Orlov die tückische Welt des internationalen Waffenhandels betritt, wird den Zuschauern ein spannendes Spektakel voller Ehrgeiz und Verrat geboten und das unerbittliche Streben nach Macht. Mit seinem düsteren Realismus und der unerschütterlichen Darstellung der menschlichen Kosten des Krieges ist „Lord of War“ ein Beweis dafür, welche Anstrengungen Einzelpersonen unternehmen, um Reichtum und Ruhm zu erlangen. Mit seiner rohen Darstellung der dunkleren Seite des amerikanischen Traums bietet „Lord of War“ eine großartige Ergänzung zu den in „War Dogs“ behandelten Themen.
„Deal of the Century“ ist eine satirische Komödie von William Friedkin, der für seine Arbeiten an „The French Connection“ und „The French Connection“ bekannt ist. Der Exorzist .‘ Die Filmstars Chevy Chase, Sigourney Weaver und Gregory Hines liefern alle herausragende Leistungen. Die Handlung spielt in der Zeit des Kalten Krieges und dreht sich um einen aalglatten Waffenhändler, der sich in einem Netz internationaler Intrigen wiederfindet, als er versucht, beiden Seiten des Konflikts ein revolutionäres neues Waffensystem zu verkaufen.
Für Fans von „War Dogs“ bietet „Deal of the Century“ eine ähnliche Erkundung der moralisch zweideutigen Welt des Waffenhandels, wenn auch mit einer komödiantischen Wendung. Beide Filme tauchen kopfüber in die trüben Gewässer des internationalen Waffenhandels ein und verdeutlichen die Risiken und Folgen der Jagd nach Reichtum und Macht mit illegalen Mitteln. Mit seiner witzigen Satire und seinem scharfen Humor bietet „Deal of the Century“ eine unterhaltsame und verblüffende Auseinandersetzung mit den Themen Ehrgeiz, Gier und moralische Kompromisse und macht es zu einem Muss für Fans von „War Dogs“, die einen weiteren Blick darauf werfen möchten Tauchen Sie ein in die Welt der hochriskanten Geschäfte und gefährlichen Allianzen.