Wo wurde Lifetime’s Sins in the Suburbs gefilmt? Ist es eine wahre Geschichte? Wer ist in der Besetzung?

Unter der Regie von Sam Fichtner ist „Sins in the Suburbs“ ein Thriller auf Lifetime. Es folgt Heather, einer talentierten Künstlerin, die in einer ruhigen Vorstadtgegend lebt und um Anerkennung kämpft. Die Dinge werden ein wenig aufgepeppt, als ihr höflicher und gutaussehender Nachbar Tyler nebenan einzieht. Von ihm begeistert, beginnt sie sich in seinen erfolgreichen Lebensstil und seine magnetische Persönlichkeit zu verlieben.

Als sich jedoch die Nachricht verbreitet, dass ein Serienmörder auf freiem Fuß ist, beginnt Heather allmählich zu vermuten, dass Tyler nicht der ist, für den er sich ausgibt. Jetzt muss sie gegen die Zeit antreten, um die Wahrheit aufzudecken und den Amoklauf des Mörders zu stoppen, bevor es zu spät ist. Die Kulisse der friedlichen und ereignislosen Nachbarschaft bietet den perfekten Kontrast zur spannenden Erzählung von „Sins in the Suburbs“. Neugierig, mehr über diesen spannenden Film zu erfahren? Finden wir es gemeinsam heraus!

Sins in the Suburbs Drehorte

„Sins in the Suburbs“ wurde vollständig in Kalifornien, auch bekannt als Golden State, gedreht, genauer gesagt in Los Angeles. Die Hauptdreharbeiten begannen höchstwahrscheinlich Ende September 2021 und wurden nach fast zweieinhalb Wochen am 18. Oktober 2021 abgeschlossen. Die Besetzung und die Crew hatten eine angenehme Zeit bei der Zusammenarbeit und posteten lustige Schnappschüsse von den Sets in ihren sozialen Medien. Nun, hier sind weitere Details zu den Drehorten.

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Ein Beitrag von Elizabeth Johnson (@elizabethloveslife)

Los Angeles, Kalifornien

„Sins in the Suburbs“ wurde hauptsächlich in Los Angeles aufgenommen, einer weitläufigen Stadt, die im Volksmund die Stadt der Engel genannt wird. Los Angeles wird oft als das Herz der Film- und Fernsehindustrie des Landes bezeichnet und war Schauplatz der Produktion zahlreicher Filme wie „ Dem “, „King Richard“ und „The Tragedy of Macbeth“, um nur einige zu nennen.

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Die Präsenz der größten internationalen Hi-Tech-Studios und ein riesiges Netzwerk der besten Künstler und Produktionsteams machen Los Angeles zu einem begehrten Drehort. Darüber hinaus schaffen das angenehme Wetter und ein wunderschönes Stadtbild mit atemberaubenden Bergen, üppigen Freiflächen und gepflegten Nachbarschaften eine perfekte Leinwand für Filme und Fernsehsendungen. Einige der bekannten Sehenswürdigkeiten in Los Angeles sind das Hollywood-Zeichen, die Kathedrale Unserer Lieben Frau der Engel, das Dolby Theatre, der Hollywood Boulevard, The Getty und das Griffith Observatory.

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Ein Beitrag von Jacob Horn (@bodhihorn)

Sins in the Suburbs Besetzung

Monique Sypkens führt die Besetzung als Heather an, eine Künstlerin, die sich in ihre schneidige Nachbarin verliebt. Die talentierte Schauspielerin ist für ihre Darstellung der Shirley im Film „Stronghold“ bekannt. Brandon Santana spielt Heathers neuen Nachbarn Tyler, der sich in ihr Herz verliebt. Santana tritt auch in der TV-Serie „Home Economics“ auf und spielt eine kleine Rolle in „Snowfall“. (Maria), Austin Gage (Paul), Steph Martinez (Marisol) und Diane Robin (Janet).

Ist Sins in the Suburbs eine wahre Geschichte?

Nein, „Sins in the Suburbs“ basiert nicht auf einer wahren Begebenheit. Seine realistische Erzählung kann jedoch den großartigen Drehbuchautoren John F. Hayes und David Ian McKendry zugeschrieben werden. Der Film schöpft wahrscheinlich Inspiration aus reale Geschichten von Serienmördern aus der Nachbarschaft die sich aufgrund ihrer scheinbar harmlosen Art dem Verdacht entzogen, sich aber als grausame Morde herausstellten.

Der Film untersucht auch das Thema eines gutaussehenden Mannes, der Frauen bezaubert, nur um sie später zu töten. Viele solcher Fälle wurden in den wahren Verbrechensfällen von berüchtigten Serienmördern wie Ted Bundy gesehen, der in den 1970er Jahren 30 Frauen und junge Mädchen entführt, sexuell angegriffen und ermordet hat. Darüber hinaus haben sich zahlreiche andere Filme mit ähnlichen Themen befasst, wie „A Killer Next Door“, „Sliver“ und „Disturbia“.

„Sins in the Suburbs“ basiert also nicht auf einer bestimmten wahren Begebenheit. Stattdessen ist es eine fiktive Darstellung der Psyche eines Mörders, der sich als idealer Mann ausgibt, und der Versuche einer jungen Frau, ihn aufzuhalten. Die überzeugenden Leistungen der Darsteller verleihen dem Film eine realistische Note und erwecken die Erzählung zum Leben.

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