6 Filme, die Sie sehen müssen, als ob niemand lebend rauskommt

Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Adam Nevill wird „No One Gets Out Alive“ von Santiago Menghini inszeniert. Der dichte Horrorfilm untersucht Themen wie Einwanderung, Ausbeutung von Einwanderern und Armut durch das Prisma eines archetypischen Spukhauses. Die Handlung dreht sich um Ambar, die auf der Suche nach einem besseren Leben von Mexiko nach Cleveland kommt und in einer alten und baufälligen Frauenpension wohnt.

Bald beginnt Ambar paranormale Erfahrungen zu machen und entdeckt, dass dies mit den Opfern einer mesoamerikanischen Gottheit zusammenhängt. Wenn Sie den Film gesehen und geliebt haben, dann haben wir die perfekte Liste mit Empfehlungen. Sie können die meisten dieser Filme ähnlich wie 'No One Gets Out Alive' auf Netflix, Hulu oder Amazon Prime ansehen.

6. Q (1982)

„Q“ oder „The Winged Serpent“ oder „Q – The Winged Serpent“ dreht sich um Detective Shepard (David Carradine) und einen Dieb namens Jimmy Quinn. Sie erfahren, dass die aztekische Gottheit Quetzalcoatl, die wie eine geflügelte Schlange aussieht, eine Höhle im Art-Deco-Turm des Chrysler Building in New York City gebaut hat. Sie stürzt oft von ihrem Nest herunter, um Menschen zu erbeuten, die das Pech haben, während ihrer Jagd auf den Dächern zu sein. Sowohl „No One Gets Out Alive“ als auch „Q“ zeigen eine Gottheit aus der aztekischen Mythologie als primären übernatürlichen Antagonisten.

5. Dolly Liebste (1991)

Wie in „No One Gets Out Alive“ ist das Horrorelement in „Dolly Dearest“ von der mesoamerikanischen Mythologie inspiriert. Die Familie Wade zieht aus den USA nach Mexiko, nachdem der Vater die gleichnamige Puppenfabrik erwirbt. Kurz nach ihrem Umzug findet die Tochter eine dieser Puppen, die ihr Vater ihr erlaubt. Ohne Wissen der Familie ist die Puppe vom Geist von Sanzia oder Satan auf Erden besessen, der vor einiger Zeit versehentlich aus seinem Maya-Grab befreit wurde. Es besitzt das junge Mädchen und beginnt bald, die Familie zu quälen.

4. Fluch der Mayas (2017)

„Fluch der Mayas“ ist ein unterirdischer Horrorthriller über eine Expedition auf der Suche nach alten Maya-Aufzeichnungen. Der amerikanische Archäologe Dr. Alan Green engagiert die erfahrene Höhlentaucherin Danielle Noble, um die Geheimnisse der Höhlen südlich von Yucatán zu lüften. Obwohl sie zunächst aufgrund einer persönlichen Tragödie zögert, zwingen die potenzielle Bedeutung dessen, was sie dort entdecken könnten, und die Aussicht auf späteren Ruhm Noble dazu, sich der Expedition anzuschließen.

Noble und ihr Team erkennen jedoch, dass in den höllischen Tiefen dieser Höhlen kein Ruhm auf sie wartet, sondern Horror und Tod. Wie in „No One Gets Out Alive“ suchen Charaktere in „Curse of the Mayans“ nach einem alten mesoamerikanischen Schatz. Das Problem ist, dass sie es am Ende finden.

3. Die Ruinen (2008)

„The Ruins“ folgt vier Amerikanern und einem deutschen Touristen, den sie treffen. Nachdem sie versehentlich die im Überfluss wachsenden Reben berührt haben, wird die Gruppe von den Einheimischen in den Ruinen eines Maya-Tempels gefangen. Bald beginnen die Reben auf und in ihren Körpern zu wachsen. Wie „No One Gets Out Alive“ basiert „The Ruins“ auf einem Horror-Fiction-Buch. Der Autor des letzteren Buches ist Scott Smith. Darüber hinaus tauchen beide Projekte tief in die mesoamerikanische Mythologie ein, um die jeweiligen Geschichten zu erzählen.

2. Rosemarys Baby (1968)

Die filmische Adaption des gleichnamigen Romans von Ira Levin aus dem Jahr 1967, Roman Polansk i's „Rosemarys Baby“, ist unbestreitbar einer der größten psychologischen Horrors, die jemals gemacht wurden. Die Handlung dreht sich um Rosemary Woodhouse, eine junge, schwangere Frau, die in ein neues Apartmenthaus einzieht und entdeckt, dass ihre scheinbar wohlmeinenden Nachbarn Teil eines satanischen Kults sind. Wie in „No One Gets Out Alive“ wird Horror als Leinwand verwendet, um in „Rosemary’s Baby“ kompliziertere Themen wie Paranoia, Glaube und Frauenfreiheit darzustellen.

1. Sein Haus (2020)

Bildquelle: Aidan Monaghan/Netflix

Sowohl in „No One Gets Out Alive“ als auch in „His House“ sind die zentralen Themen Einwanderung und Horror. In „His House“ wird das südsudanesische Flüchtlingspaar Bol und Rial nach ihrer Ankunft im Land in einem baufälligen Haus am Stadtrand von London untergebracht. Trotz der schrecklichen Lebensbedingungen schätzen die beiden ihr neues Leben und ihr neues Zuhause. Doch schon bald finden sie heraus, dass ihnen eine rachsüchtige Hexe nach England gefolgt ist und in ihrer neuen Heimat die Hölle auf sie loslassen will.

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