Basiert „Gewöhnliche Engel“ auf einer wahren Geschichte?

Alan Ritchson als Ed und Emily Mitchell als Michelle in Ordinary Angels. Bildnachweis: Allen Fraser

„Ordinary Angels“ unter der Regie von Jon Gunn ist herzerwärmend Drama Film Darin wird die Geschichte einer Friseurin namens Sharon Steves erzählt, die es allen Widrigkeiten zum Trotz schafft, eine ganze Gemeinschaft zu vereinen. Die Handlung des Films dreht sich um die Idee, dass Engel nicht nur himmlische Wesen sind, sondern auch gewöhnliche Menschen, die außergewöhnliche Auswirkungen haben. Vor dem Hintergrund des schlimmsten Schneesturms in der Geschichte Kentuckys nimmt Sharons Leben eine Wendung, als sie Ed Schmitt trifft. Ed ist ein alleinerziehender Vater, der sein Bestes gibt, um für seine beiden Töchter zu sorgen. Die jüngste ist schwer krank und benötigt dringend eine Lebertransplantation.

Der Glaubensbasierter Film verfügt über eine talentierte Ensemblebesetzung, darunter Hilary Swank , Alan Ritchson, Nancy Travis, Tamala Jones, Amy Acker, Skywalker Hughes und Emily Mitchell. Mit der Oscar-prämierten Schauspielerin Swank an der Spitze der Besetzung befasst sich der Film eingehend mit der Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und den Wundern, die oft unbemerkt bleiben. Aber wenn wir uns in die Erzählung vertiefen, kommt man nicht umhin, sich zu fragen: Hat diese Geschichte ihre Wurzeln in der Realität? Lassen Sie uns untersuchen, ob „Ordinary Angels“ auf einer wahren Geschichte basiert.

Sind gewöhnliche Engel eine wahre Geschichte?

Ja, „Ordinary Angels“ basiert auf einer wahren Geschichte. Das von Kelly Fremon Craig und Meg Tilly geschriebene Drehbuch ist tatsächlich von einem erschütternden Vorfall inspiriert, der sich während eines katastrophalen Schneesturms im Januar 1994 in einer Kleinstadt in Kentucky ereignete Meterhoher Schnee legte die Stadt Louisville lahm und führte zum tragischen Tod zweier Menschen. Inmitten dieses Chaos erzählt „Ordinary Angels“ die Geschichte, wie das Leben der schwerkranken dreijährigen Michelle Schmitt Cobble auf wundersame Weise gerettet wurde.

In der Geschichte befindet sich Ed Schmitt (Alan Ritchson) in einem hektischen Wettlauf gegen die Zeit, um seiner Tochter Michelle eine Lebertransplantation zu ermöglichen. Hilary Swank spielt die Rolle von Sharon Stevens, einer mitfühlenden Friseurin, die zum Hoffnungsträger der Familie Schmitt wird. Entschlossen zu helfen, mobilisiert Sharon die gesamte Gemeinde, um den Schmitts dabei zu helfen, ein 600 Meilen entferntes Krankenhaus in Omaha zu erreichen.

Wie Christian Headlines berichtete, brachte Jon Gunn, der Regisseur, die Essenz des Films auf den Punkt, indem er sagte: „Die Geschichte von Sharon Stevens und der Familie Schmitt ist eine starke Erinnerung daran, dass wir uns selbst heilen, wenn wir anderen helfen.“ Ich kann mir im Moment keine Botschaft vorstellen, die ich lieber mit der Welt teilen würde, und es ist mir eine Ehre, sie mit einer so furchtlosen und talentierten Besetzung zu erzählen.“ Als sie über ihre Rolle nachdachte, erzählte Swank HEUTE „Ich fühlte mich von dieser wunderschönen wahren Geschichte angezogen, weil sie eine so starke Erinnerung daran ist, dass Engel überall unter uns wohnen.“ Und dieser Glaube, die Hoffnung, der Mut und die positive Einstellung sind allesamt starke Treibstoffe für Wunder.“

Die Erzählung hat auch persönliche Bedeutung für Swank, die zwischen 2015 und 2018 eine Pause von ihrer Schauspielkarriere einlegte, um sich um ihren Vater zu kümmern, während dieser sich von einer Lungentransplantation erholte. Swank betonte die Botschaft des Films über die Bedeutung der Organspende und erklärte: „Es ist auch eine Geschichte über die Kraft der Organspende – etwas, das mir unglaublich am Herzen liegt.“ Ich könnte nicht begeisterter sein, Teil dieser Geschichte und Botschaft zu sein.“ Alan Ritchson teilte seine Sicht auf den Film mit und sagte: „Ich bin ein Optimist. Ich glaube an das Beste im Menschen. Ich glaube, dass wir manchmal einfach daran erinnert werden müssen, welche Kraft wir gemeinsam erreichen können. Deshalb fühlte ich mich zu „Ordinary Angels“ hingezogen.“

„Ordinary Angels“ verwebt auf wunderbare Weise Elemente der Realität, um eine ergreifende Erzählung zu schaffen, die den Zuschauer an die grenzenlosen Möglichkeiten menschlicher Güte und Entschlossenheit erinnert. Der Film ist ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und die außergewöhnlichen Leistungen, die wir erreichen können, wenn wir als Gemeinschaft zusammenkommen. Es ist eine ergreifende Erinnerung an die wahren Helden unter uns, die oft unbemerkt bleiben, deren Taten jedoch unauslöschliche Spuren in den Leben hinterlassen, die sie berühren.

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