Voller Schrecken und Furcht erzählt „The Boogeyman“ die Geschichte der Highschool-Schülerin Sadie Harper und ihrer jüngeren Schwester Sawyer, die immer noch über das Leben ihrer Mutter betrübt sind Tod . Mit wenig Unterstützung durch ihren Vater Will Harper, einen Therapeuten, versuchen die beiden Schwestern, den immensen Verlust selbst zu verarbeiten. Eines Tages jedoch steht ein verzweifelter Patient vor der Tür der Familie und sucht Hilfe. Nachdem er die Schrecken seiner eigenen Vergangenheit destilliert hat, hinterlässt er ein Monster, das es auf die Familie abgesehen hat. Unter der Leitung von Rob Savage konzentriert sich „The Boogeyman“ auf eine Geschichte, in der der Monster Das Verstecken im Schatten wird wirklich wahr.
Der Horrorfilm bietet überzeugende Auftritte von Sophie Thatcher, Vivien Lyra Blair, David Dastmalchian, Madison Hu, Chris Messina, Marin Ireland und Lisa Gay Hamilton. „The Boogeyman“ verkörpert Horror und Paranoia in Form eines terrorisierenden Monsters und ist den vielen Geschichten über „Monster unter dem Bett“ ziemlich ähnlich. Wenn Sie sich also auch fragen, ob die Geschichte von Verlust und Horror tatsächlich wahr ist, suchen Sie nicht weiter, denn wir haben alle Antworten. Lass uns eintauchen!
Nein, „The Boogeyman“ basiert nicht auf einer wahren Geschichte. Scott Beck und Bryan Woods haben die Geschichte erfunden und zusammen mit Mark Heyman das Drehbuch geschrieben. Das Monster im Film wurde jedoch von der Kurzgeschichte „The Boogeyman“ des renommierten Autors Stephen King inspiriert, die erstmals 1973 veröffentlicht wurde 'Ein ruhiger Ort' Maximieren Sie die Bedeutung des Monsters durch den Verlust, den die Schwestern und ihr Vater erlitten haben.
Wie in der Originalversion aus der Feder des Autors Stephen King wird Lester zum Vorboten des Bösen, das die Familie heimsucht. Im Gegensatz zu seinem literarischen Gegenstück taucht der Film jedoch tief in die emotionalen Turbulenzen von Dr. Harpers Familie ein und weist nicht das gleiche verdrehte Ende wie die Kurzgeschichte auf. Zusätzlich in einem Interview Mit „Dread Central“ brachte Regisseur Rob Savage zum Ausdruck, dass er ein Werk schaffen wollte, das nicht unbedingt zu einem Kreaturenfilm verkommt, sondern auch die Untertöne eines Spukhausfilms aufweist.
Durch Stephen Kings Reaktion auf den Vorgang wurde der Kunstfigur eine zusätzliche Authentizität verliehen. Nicht nur der Autor lesen Er schrieb das Drehbuch, blieb aber auch in engem Kontakt mit Regisseur Rob Savage und teilte seine Begeisterung für das Projekt. Neben seiner literarischen Inspiration beschäftigt sich der Film auch mit verschiedenen Themen. Während das Thema Angst im Mittelpunkt der Geschichte steht, erkundet die Erzählung auch das Gleichgewicht zwischen Vorstellung und Realität.
Von einer schrecklichen Therapiesitzung, in der Sawyer davon überzeugt wird, dass Monster nicht real sind, bis hin zur anfänglichen Leugnung durch die Familie dreht sich in der Geschichte mehr als einmal die Dichotomie von Vorstellungskraft und Realität. Die Autoren legen außerdem besonderen Wert darauf, die Geschichte realistisch darzustellen. Indem der Film die Prämisse mit den Schuldgefühlen des Vaters in Einklang bringt, weil er die Gefühle und die Trauer seiner Töchter ignoriert hat, verkörpert er eine Reihe von Folgethemen, die das Monster dazu bringen, Jagd auf die Familie zu machen.
So verwandeln sich Lesters unvorstellbarer Verlust und die daraus resultierende Verwirrung in Stephen Kings Kurzgeschichte in den Verlust der beiden Schwestern, die Ruhe und Frieden suchen, aber im Film mit dem Gegenteil zurückbleiben. Zusätzlich zu dem gruseligen Horror, den das Monster hervorruft, vermittelt der Film auch das leichte Zittern eines Spukhauses. Mehrere Sequenzen deuten auf die Möglichkeit übernatürlicher Wesen im Haus hin, bevor das Monster seine Schreckensherrschaft entfesselt.
Alles in allem verwebt Regisseur Rob Savage eine Reihe von Themen in die Geschichte und beschränkt „The Boogeyman“ nicht auf eine Kreatur. Auch wenn der Film keine lebensechten Ähnlichkeiten aufweist, basiert er dennoch auf einem berüchtigten Monster, das im Kopf des Autors Stephen King erschaffen wurde. Dennoch haben die Macher die fiktive Geschichte mit ihrer eigenen Wendung verschmolzen, um „The Boogeyman“ zu einem gruseligen Horrorfilm zu machen.