„List of a Lifetime“ ist ein Drama, das eine herzerwärmende Geschichte von Mutter und Tochter erzählt. Es folgt Brenda Lee, deren Brustkrebsdiagnose ihr Leben auf den Kopf stellt. Aber zum Glück hat sie ihre beste Freundin Meg an ihrer Seite. Als Meg sieht, wie sich die Dinge entwickeln, rät Meg Brenda, sich wieder mit ihrer Tochter Talia zu verbinden und sie vor der genetischen Genmutation zu warnen, die sie möglicherweise auch anfällig gemacht hat.
Brenda hatte Talia vor langer Zeit zur Adoption freigegeben. Doch als Brenda den Vertrauensvorschuss wagt und mutig die Unsicherheiten des Lebens annimmt, kommt sie nicht nur ihrer Tochter näher, sondern findet auch neue Kraft, die ihr Leben neu definiert. Die herzergreifenden Szenen im Film fangen die emotionale Reise und die vielen Phasen der Unsicherheit und Angst ein, die Brenda nach ihrer Diagnose durchmacht. Wenn der Film Ihr Interesse geweckt hat und Sie mehr darüber erfahren möchten, dann sind Sie bei uns genau richtig!
Der Lifetime-Film wurde komplett im Bundesstaat Kalifornien gedreht. Die Region ist bekannt für ihre florierende Filmindustrie, die Anfang des 20. Jahrhunderts die Welt eroberte. Trotz der Entstehung mehrerer globaler Filmproduktionszentren in den folgenden Jahrzehnten übt Kalifornien weiterhin einen bedeutenden Einfluss auf die Welt des Kinos aus. Lassen Sie uns also mehr darüber erfahren, wo der Film gedreht wurde!
Die Dreharbeiten für das Roxy Shih-Regiebuch fanden in Los Angeles statt. Die City of Angeles liegt im Süden Kaliforniens. Hier in den frühen 1900er Jahren nahm Hollywood, wie wir es kennen, Gestalt an und beeinflusste das Kino auf unvorstellbare Weise. Aufgrund der idealen Wetterbedingungen, der leichten Erreichbarkeit der Drehdienste und der erfahrenen Produktionsteams ist Los Angeles nach wie vor ein gefragter Drehort, an dem im letzten Jahrhundert unzählige Filme gedreht wurden.
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Der Lifetime-Film zeigt Kelly Hu als Brenda Lee, bei der Krebs diagnostiziert wird und beschließt, sich nach vielen Jahren wieder mit ihrer Tochter zu verbinden. Die in Honolulu geborene Schauspielerin ist bekannt für 'Tangled: The Series', 'Arrow' und 'Young Justice'. Sylvia Kwan schreibt die Rolle von Brendas leiblicher Tochter Talia Carroll. Die Schauspielerin ist berühmt für ihre Rollen in „Grey’s Anatomy“ und „NCIS“.
Patricia Velasquez spielt Brendas beste Freundin Meg. Sie erinnern sich vielleicht daran, sie in 'American Family' oder 'The Twelve Days of Christmas Eve' gesehen zu haben. Andere bemerkenswerte Darsteller sind Jane Sibbett (Dr. Elisabeth Boyer), Shannen Doherty (Diana Carroll), Chad Lindberg (Mike), Jamie Kaler ( Marty Carroll) und Jim Klock (Kevin). Aubrey Cleland (Morgan), Derek Yates (Nurse Kent), Luke Barnett (Franceso) und Ryan Malaty (Tobias) spielen ebenfalls entscheidende Rollen.
Nein, „List of a Lifetime“ basiert nicht auf einer wahren Begebenheit. Leute, die den Film gesehen haben, glauben vielleicht, dass er die persönliche Erfahrung einer der unzähligen Frauen darstellt, die mit Krebs leben oder sich erholen. Obwohl der Film ihrer Widerstandsfähigkeit Tribut zu zollen scheint, lässt er sich nicht direkt vom wirklichen Leben inspirieren. Allerdings ist es wichtig, sich die Statistiken anzusehen, um wirklich zu verstehen, wie viele Menschen von der Krankheit betroffen sind.
Laut Weltgesundheitsorganisation , im Jahr 2020 wurde bei 2,3 Millionen Frauen Brustkrebs diagnostiziert, wobei weltweit 685.000 Todesfälle verzeichnet wurden. Statistisch ist zweifelsfrei erwiesen, dass Frauen über 50 ein höheres Risiko haben, betroffen zu sein. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jüngere Frauen nicht betroffen sind. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Programme, die darauf abzielen, das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen und die Menschen für eine frühzeitige Diagnose aufzuklären.
Wenn wir uns die Tatsache ansehen, dass ca. 255.000 Frauen und 2.300 Männern jährlich Brustkrebs diagnostiziert wird, wird die Bedeutung der Aufklärung immer deutlicher. Wenn man all dies berücksichtigt, kann man mit Sicherheit sagen, dass Brustkrebs für viele Menschen eine Realität ist, und der Lifetime-Film hat fantastische Arbeit geleistet, um auf das drängende Problem aufmerksam zu machen, wenn auch durch seine fiktive Handlung.