In Folge 9 von „Skip and Loafer“ oder „Skip to Loafer“ mit dem Titel „Drowsy and Peppy“ kehrt Mitsumi in ihre Heimatstadt zurück, um dort die Sommerferien zu verbringen. Nach langer Zeit trifft sie endlich ihre alten Freunde wieder und genießt ein paar Wochen mit ihnen und ihrer Familie. Als die Sommerferien vorbei sind, erfährt Mitsumi, dass bald das Schulfest organisiert wird und etwa 7.000 Menschen zu der Veranstaltung erwartet werden. Hier finden Sie alles, was Sie über das Ende von „Skip and Loafer“ oder „Skip to Loafer“ Folge 9 wissen müssen. SPOILER VORAUS!
Zu Beginn der Sommerferien fliegt Mitsumi zurück in ihre Heimatstadt, um ein paar Wochen mit ihrer Familie und Freunden aus Kindertagen zu verbringen. Ihre Familie freut sich natürlich, sie zu sehen und empfängt sie mit offenen Armen. Mitsumis Großmutter kocht viel Essen für sie und die Familie hat eine tolle Zeit zusammen. Später am Abend trifft sie endlich ihre beste Freundin Fumi wieder. Es stellt sich heraus, dass sie bereits mit dem Mann ausgegangen ist, von dem sie Mitsumi erzählt hat. Die beiden Freunde sind ganz aufgeregt, als einer von ihnen ein neues Kapitel in ihrem Leben beginnt.
Fumi hat auch den Rest ihrer Freunde angerufen und alle spielen an diesem Abend zusammen. Am nächsten Morgen wacht Mitsumi ziemlich spät auf. Fumi besucht ihr Haus und die beiden Freunde gehen zusammen mit Mitsumis Geschwistern an den Strand, um zusammen zu spielen. Mitsumi verbringt die nächsten Wochen damit, sich zu amüsieren, und kehrt nach den Sommerferien in die Stadt zurück. Sie freut sich auf die neue Sitzung, die vor ihr liegt.
Shima ist die erste Person, die sie nach der Pause trifft. Als sie Kanechika begegnen, lädt er sie zu dem Theaterstück ein, das er für das Schulfest organisiert. Die Vorbereitungen für das Festival befinden sich in der letzten Phase und da der Studierendenrat dabei eine entscheidende Rolle spielt, werden alle Studierenden zu einem Treffen eingeladen. Mitsumi ist überrascht, wie wichtig die Veranstaltung wirklich ist, und freut sich darauf, so viel wie möglich beizutragen.
Nach der Unterrichtung des Studentenrats über das bevorstehende Festival ist Mitsumi sehr gespannt auf die nächsten Tage. Als sie mit ihren Kollegen durch den Flur geht, sieht sie Shima. Obwohl sie unbedingt mit ihm sprechen möchte, hat sie das Gefühl, dass sie ihn wahrscheinlich stören wird. Doch dann wird Mitsumi klar, dass es ganz natürlich ist, Angst zu haben, dass die Person einen nicht mehr mag, wenn man eine Weile nicht mit jemandem gesprochen hat.
Wenn man jedoch glücklich ist, ist es auch durchaus üblich, dass man sein Glück mit anderen teilen möchte. Deshalb geht sie zurück in die Klasse, um die Tintenfischcracker zu holen, die sie aus ihrer Heimatstadt mitgebracht hat, und folgt Shima. Als sich die beiden endlich treffen, reicht sie ihm die Pralinen. Mitsumi freut sich immer noch auf das Schulfest und erzählt Shima, dass jedes Jahr über 7.000 Besucher zum Fest kommen und es fast so groß wie ein Konzert ist.
Da sie noch nie so etwas Großartiges erlebt hat, möchte sie natürlich so viel wie möglich dabei sein. Sie erzählt auch mehr über die Planung, die in die gesamte Veranstaltung eingeflossen ist. Während Mitsumi weiter redet, hört Shima geduldig zu. Sie hat schließlich das Gefühl, dass es ihm wahrscheinlich egal ist und versucht, sich zu beruhigen. Interessanterweise erzählt sie Shima sogar, was ihr gerade aufgefallen ist, aber er sagt nicht viel. Als sie weggeht, erfahren wir endlich, warum das passiert ist.
Shima erinnert sich, dass Ririka ihm gesagt hat, dass er es nicht verdient, eine unterhaltsame Highschool zu haben, und dass er das als eine Tatsache seines Lebens akzeptiert hat. Daher bleibt er kalt und distanziert von Mitsumis Aufregung und scheint sich nicht darum zu kümmern. Doch Mitsumi bemerkt alles und hält ständig Ausschau nach ihm. Als bekannt gegeben wird, dass ihre Klasse beim Schulfest ein Theaterstück organisieren wird, scheint Shima besorgt zu sein. Außer Mitsumi fällt das niemandem auf, und wahrscheinlich versteht auch niemand wirklich, warum es ihn so beunruhigt.