Unter der Regie von Jerry Ciccoritti: „ Heiß frostig ‘ folgt einer jungen Witwe, Kathy, deren Leben sich nach ihr verändert verwandelt sich auf magische Weise einen Schneemann vor ihrem Diner in einen echten Menschen namens Jack. Anschließend müssen sich die beiden mit der skurrilen Aufgabe auseinandersetzen, Jack dabei zu helfen, sich mit der Komplexität der realen Welt auseinanderzusetzen und zu verstehen, wie die Dinge funktionieren. Mit der Zeit beginnt sich jedoch eine andere Art von Intimität zwischen den beiden zu entwickeln, die Raum finden, in einer Beziehung zu wachsen Weihnachtsfilm das vor Optimismus und Feierlichkeiten sprüht. Die festliche Stimmung ist ansteckend und weckt wahrscheinlich Nostalgie für den Winter. Daher haben wir eine Liste zusammengestellt romantische Filme ähnlich wie „Hot Frosty“, die die gleichen Wohlfühlstimmungen einfangen, die die Netflix-Produktion zu einem Feiertagsklassiker machen.
' Der Ritter vor Weihnachten „ erzählt eine fantasievolle Liebesgeschichte in der Weihnachtszeit aus der Sicht von Brooke, einer Highschool-Lehrerin, die nach einer schwierigen Trennung desillusioniert von der Liebe ist. Als ein mittelalterlicher Ritter namens Sir Cole auf magische Weise in ihre Nachbarschaft entführt wird, muss sich Brooke mit der Absurdität seiner Anwesenheit und auch ihren neu entdeckten Gefühlen für den Mann auseinandersetzen. Während sie ihm hilft, die Besonderheiten der modernen Welt zu verstehen, beginnen die beiden eine engere Verbindung aufzubauen, die für beide eine neue Laufbahn verspricht.
Ähnlich wie „Hot Frosty“ greift die Regie von Monika Mitchell eine festlich beladene Fantasy-Prämisse rund um Romantik auf und verleiht der ganzen Angelegenheit eine absurde Wendung. Die zentrale Verbindung zwischen Brooke und Sir Cole erinnert an die Dynamik zwischen Kathy und Jack im Film von Jerry Ciccoritti und bietet mehr davon in einem völlig anderen Kontext, der immer noch ähnliche Emotionen und sentimentale Werte berührt.
„Snowmance“ ist ein Fantasy-Liebesfilm von Douglas Mitchell, in dem es um eine junge Frau namens Sarah geht, die jedes Jahr zu Weihnachten mit ihrem engen Jugendfreund Nick Schneemänner baut. Sie hofft, eines Tages von einem schneidigen Mann umgehauen zu werden, was endlich wahr wird, als ihr Schneemann auf magische Weise zum Leben erwacht. Anschließend muss sich die Protagonistin mit den Möglichkeiten einer echten Romanze mit ihrem Traummann auseinandersetzen und prüfen, ob diese alles erfüllt, was sie sich erhofft hat. Zuschauer von „Hot Frosty“ werden angesichts der identischen Prämisse des romantischen Weihnachtsfilms mit Sicherheit die Augenbrauen hochziehen. Wie Kathy in der Ciccoritti-Regie muss Sarah in diesem Urlaubsfilm, in dem Liebe alles bedeutet, die richtige Balance zwischen ihrer Verantwortung und ihren persönlichen Angelegenheiten finden.
Meredith Rossman, eine pragmatische Geschäftsfrau, entdeckt in „Charming Christmas“ die Lebensfreude wieder, nachdem sie in ein Weihnachtsereignis verwickelt wird. Unter der Regie von Craig Pryce übernimmt der Film Meredith in die Rolle von Mrs. Claus in ihrem Familienladen. Dort trifft sie auf einen jungen, energiegeladenen Mann namens Nick, der an ihrer Seite den Weihnachtsmann spielt. Im Verlauf der Erzählung treffen Nicks Optimismus und seine Begeisterung für das Leben auf ihre mürrische Haltung, was sie langsam in eine positivere Richtung verschiebt und dazu führt, dass sie sich in ihn verliebt. In vielerlei Hinsicht spiegelt ihre Charakterentwicklung die von Kathy in „Hot Frosty“ wider. Die freudige Anwesenheit von Jack the Snowman holt die Restaurantbesitzerin auch aus ihrer zurückgezogenen Hülle. Die beiden Filme haben viele Gemeinsamkeiten und machen aufgrund ihrer Urlaubskulisse einen nostalgischen Eindruck.
Unter der Leitung von Michael Damian dreht sich „A Princess for Christmas“ um eine junge Frau namens Jules Daly, die eine märchenhafte Romanze erlebt, nachdem sie während der Feiertage in ein prächtiges Schloss eingeladen wurde. Dort trifft der Protagonist einen schneidigen Mann namens Prinz Ashton, den Sohn des Herzogs, dem das Schloss gehört. Während sie Zeit miteinander verbringen, wachsen ihre Gefühle und die magische Wärme von Weihnachten treibt sie dazu, eine neue Richtung in ihrem Leben einzuschlagen, die alle Launen und ausgefallenen Aspekte berücksichtigt. Zu diesem Zweck orientiert sich der romantische Film an den kritischen Themen von „Hot Frosty“, in denen es vor allem um das emotionale Gewicht der Liebe gegenüber der logischen Seite der Realität geht. Es fesselt das Publikum durch eine bezaubernde Liebesgeschichte, die so zeitlos wirkt wie Weihnachten selbst.
„The Spirit of Christmas“ erzählt die Geschichte einer arbeitssüchtigen Anwältin namens Kate Jordan, deren Versuche, das Hollygrove Inn zu verkaufen, scheitern, als ihr klar wird, dass in den Fluren ein Geist lauert. Wie sich herausstellt, ist ihr Poltergeist kein anderer als Daniel Jacob Forsythe, ein Mann, der in den 1920er Jahren starb und jedes Jahr für 12 Tage zum Leben erwacht. Seine eindringlichen Besuche nehmen eine völlig neue Wendung, als sowohl Kate als auch Daniel beginnen zu verstehen, welche Dinge in ihrem Leben fehlen und wie sie miteinander vereinbar sind, obwohl sie aufgrund ihrer Natur getrennt gehalten werden.
Die Ähnlichkeiten zwischen der Regie von David Jackson und „Hot Frosty“ sind zahlreich, vor allem in der Art und Weise, wie beide Filme auf denselben magischen Themen basieren, die eine skurrile Kulisse bieten, die von der in der Luft liegenden Romantik profitiert. Darüber hinaus ist die Ästhetik des Films warm und süß, was den Urlaubsaspekt verstärkt, was mit Sicherheit noch mehr Parallelen zum Netflix-Film ziehen wird.
„If You Believe“ ist eine herzerwärmende Geschichte über die Wiederherstellung der eigenen Unschuld in einer Zeit des Erwachsenenalters, in der alles Magische seine Bedeutung verloren hat. So fühlt sich die Protagonistin Susan Stone zu Beginn des Films, nachdem sie jahrelang als Buchverlegerin abgestumpft war. Nach einem Unfall trifft Susan jedoch auf ein junges Mädchen namens Suzie, das behauptet, das unterdrückte innere Kind der Protagonistin zu sein. Anschließend muss sie sich um die Angelegenheiten ihres Privatlebens kümmern und sie in Ordnung bringen, während die Weihnachtszeit am Horizont naht und auf ihrer Reise sogar die Möglichkeit einer neuen Romanze entsteht.
Obwohl sich „If You Believe“ und „Hot Frosty“ in ihren Fantasy-Aspekten unterscheiden mögen, sind beide Filme von den süßen und warmen Gefühlen eines sprudelnden Weihnachtsfestes fasziniert, das unabhängig vom Alter in vollen Zügen genossen werden soll. In beiden Erzählungen finden sich Themen der Selbstfindung, die durch das magische Gefühl der Liebe, das neue Möglichkeiten eröffnet, noch verstärkt werden. Der von Alan Metzger inszenierte Film ist einfach wegen der Reinheit seiner Erzählung und der Art und Weise, wie er durch sein Thema ein Gefühl von Nostalgie erzeugt, ein Muss. Natürlich sind die romantischen Aspekte ein zusätzliches Sahnehäubchen auf dem sprichwörtlichen Kuchen.
In „Weihnachten in Angel Falls“ wird ein Schutzengel namens Gabby in die Stadt Angel Falls geschickt, um die Weihnachtsstimmung wieder aufleben zu lassen und den Bewohnern zu helfen, ihre Freude an den Feiertagen wieder aufleben zu lassen. Während ihres Einsatzes verliebt sie sich jedoch in den örtlichen Feuerwehrchef Jack, der ihr dabei hilft, ihre persönlichen Liebesgefühle wiederzufinden. Der von Bradley Walsh inszenierte Weihnachtsfilm orientiert sich in vielerlei Hinsicht an „Hot Frosty“, insbesondere darin, wie er die Themen unerwarteter Liebe inmitten von Feiertagsstimmung erforscht, die einen herzerwärmenden Hintergrund für die ganze Angelegenheit bietet. Daher dient es als passendes Begleitstück zur Regie von Jerry Ciccirotti und taucht in eine einfache, aber süße Liebesgeschichte für die Ewigkeit ein.
'Frau. „Miracle“ handelt von Seth Webster, einem Witwer, dessen Leben jegliche Magie verloren hat, während er darum kämpft, seine Zwillingssöhne alleine großzuziehen. Hilfe kommt in Form einer neuen Nanny und Haushälterin namens Mrs. Miracle, die ihm dabei hilft, seine Kinder unter Kontrolle zu bringen und inmitten des Chaos des Lebens die Liebe der Familie für die Weihnachtszeit wiederzuentdecken. Natürlich kommt auch Liebe in die Luft, als Mrs. Miracle die Dinge in Bewegung setzt, damit Seth seine vergangenen Beschwerden hinter sich lassen und neue Wege einschlagen kann, die ihm Freude bereiten.
Der von Michael M. Scott inszenierte Film ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Debbie Macomber und thematisiert Themen wie Heilung, Liebe, Verlust und Feiertagsfreude, die mit „Hot Frosty“ eine gemeinsame Rolle spielen hat die Liebe zum Leben verloren und gewinnt sie zurück, nachdem er einem magischen Wesen begegnet ist, und bietet eine skurrile Handlung, die sich vielleicht nicht auf Logik konzentriert, aber definitiv ihre spirituellen Themen Festlichkeiten und Romantik umfasst.
Getreu seinem Namen: „ Ein zeitloses Weihnachten ‘ erzählt ein skurriles Zeitreisegeschichte spielt zu Weihnachten. Die Geschichte handelt von Charles Whitley, einem wohlhabenden Erfinder aus dem 20. Jahrhundert, dessen Uhrenerfindung ihn versehentlich in die Zukunft schickt, wo er auf eine Museumskuratorin namens Megan Turner trifft. Die beiden verstehen sich gut und beginnen eine engere Beziehung aufzubauen, während sie sich mit den Problemen der Anpassung an die gegenwärtige Umgebung und Whitleys Unkenntnis moderner gesellschaftlicher Standards auseinandersetzen.
Dennoch gibt es viele Bezugspunkte zwischen Ron Olivers Regie und „Hot Frosty“, insbesondere wie beide Filme gleichermaßen Komödie und Drama verbinden, um eine erhabene Welt zu präsentieren, in der alles möglich ist. Die größte Stärke des Films ist zweifellos sein Gefühl von Feiertagszauber, das sich über jedes Bild zieht und dafür sorgt, dass die skurrile Geschichte geerdet wirkt, egal wie übertrieben die Ereignisse auch werden. Die zusätzlichen Ablenkungen beeinträchtigen jedoch nie die zentrale Verbindung zwischen den Hauptdarstellern des Films, deren Verbindung letztendlich den bedeutungsvollsten Aspekt von „A Timeless Christmas“ ausmacht.
Unter der Regie von Norma Bailey erzählt „The Christmas Secret“ die herzerwärmende Geschichte eines Alleinerziehende Mutter, Christine Eisley, deren geschäftiges häusliches Leben auf den Kopf gestellt wird, als sie auf ein magisches Medaillon stößt. Anschließend entdeckt die Frau eine Vielzahl von Wundern, als in ihrem ansonsten überfüllten Leben die Möglichkeit einer neuen Romanze winkt. Darüber hinaus beginnt sie auch damit, den Rest ihrer Angelegenheiten zu ordnen, taucht in die Feiertagsstimmung ihrer örtlichen Gemeinde ein und bringt die dringend benötigte Fröhlichkeit zurück in ihr Leben.
„The Christmas Secret“ verbindet Romantik, Mysterium und festliche Feiertage auf eine Art und Weise, die „Hot Frosty“ ähnelt, allerdings in einem völlig anderen Kontext. Der Film folgt dem gleichen Ton und der gleichen Ästhetik, die die Weihnachtszeit in jedem Leben so erwartungsvoll macht: die Fähigkeit, abzuschalten und sich dem gedankenlosen Vergnügen hinzugeben. Der Bailey-Regisseur fängt diese Gefühle in Hülle und Fülle ein und schichtet sie durch eine typische Liebesgeschichte noch weiter, die den Zuschauern bei der Entfaltung mit Sicherheit ein warmes und wohliges Gefühl geben wird.