„Atlas“ von Netflix ist ein Science-Fiction-Actionfilm, der die Geschichte eines skeptischen Datenwissenschaftlers erzählt, der lernt, der KI zu vertrauen, um sie zu besiegen. Die Geschichte handelt von Atlas Shepherd (Jennifer Lopez), die sich dem Kampf der Menschheit gegen die Schurken-KI anschließt, die ein Ende der menschlichen Zivilisation anstrebt. Während sie zu ihrem Ziel reist, stürzt Atlas‘ Schiff ab und sie steigt an Bord eines Mechs ein und gelangt auf einen eiskalten und trostlosen Planeten. Die Systeme des Mechs können von seiner ansässigen KI Smith fachmännisch gesteuert werden, aber Atlas weigert sich, sich auf ihn zu verlassen.
Da jedoch unzählige Herausforderungen vor ihr liegen, bleibt Atlas kaum eine andere Wahl, als Smith zu vertrauen. Gemeinsam begibt sich das ungewöhnliche Team auf ein Abenteuer, um die Menschheit zu retten. Die Regie von Brad Peyton konzentriert sich auf die sich entwickelnde Beziehung zwischen Smith und Atlas im Schatten der dunklen Vergangenheit des Wissenschaftlers mit der KI. Hier sind einige Filme wie „Atlas“, die Fans des Genres sicher gefallen werden.
Im zweiten Teil der „Pacific Rim“-Reihe folgt die Geschichte einer neuen Gruppe von Jaeger-Piloten, die noch größeren Kaiju-Bedrohungen gegenüberstehen. Jake Pentecost, Sohn des Battle of the Breach-Helden Stacker Pentecost, ist gezwungen, sein kriminelles Leben aufzugeben und als Ausbilder bei PPDC einzusteigen. Er bildet ein Team von Rekruten aus und muss sie zusammenbringen, damit sie als Team gegen scheinbar abtrünnige KI-gesteuerte Jäger und gigantische Kaiju zusammenarbeiten können. Unter der Regie von Steven S. DeKnight werden der Film und sein Prequel diejenigen ansprechen, die sich besonders für die Mech-Action von „Atlas“ interessieren und spektakuläre Mech- und Monsterschlachten in stadtzerstörendem Ausmaß sehen möchten.
Unter der Regie von Caradog W. James entführt uns „The Machine“ in eine dystopische Zukunft, in der sich Großbritannien im Kalten Krieg mit China befindet. Die Geschichte handelt von Vincent McCarthy, einem brillanten Wissenschaftler, der an fortschrittlicher künstlicher Intelligenz arbeitet, um Supersoldaten für das Verteidigungsministerium zu erschaffen. Er arbeitet mit Ava, einer talentierten Programmiererin, zusammen, um eine hochentwickelte KI zu entwickeln. Nachdem Ava jedoch auf tragische Weise getötet wurde, nutzt Vincent ihr Abbild und ihre Programmierung, um einen humanoiden Roboter zu erschaffen.
Während die Maschine ein Bewusstsein entwickelt und beginnt, ihre Existenz und ihren Zweck in Frage zu stellen, wird klar, dass sie menschlicher ist als erwartet. Diejenigen, die den zum Nachdenken anregenden Charakter von „Atlas“ in Bezug auf KI zu schätzen wussten, werden in „The Machine“ eine ähnlich fesselnde Erzählung vorfinden Benutze es als Waffe.
Unter der Regie von Gabe Ibáñez ist „Automata“ ein Science-Fiction-Thriller, der in einer dystopischen Zukunft spielt, in der Sonneneruptionen die Bevölkerung und das Ökosystem der Erde dezimiert haben. Die Geschichte handelt von Jacq Vaucan (Antonio Banderas), einem Versicherungsermittler des Robotikkonzerns ROC. Jacq soll Fälle untersuchen, in denen Roboter gegen ihre Protokolle verstoßen, und stößt auf eine Verschwörung, die darauf hindeutet, dass sich Roboter autonom weiterentwickeln. Seine Nachforschungen führen ihn zu einem Roboteruhrmacher, der für das Verständnis dieser Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist.
Jacq deckt ein schockierendes Ereignis auf, das die Kontrolle der Menschheit über ihre Schöpfungen und ihre Existenz selbst in Frage stellt. Ähnlich wie „Atlas“ untersucht der Film Themen wie künstliche Intelligenz, Überleben und die verschwommenen Grenzen zwischen Mensch und Maschine. Beide Filme haben spannende Handlungen, die uns durch trostlose Landschaften führen und gleichzeitig über die Auswirkungen der sich entwickelnden KI nachdenken.
„Robot & Frank“ ist ein herzerwärmender und komödiantischer Film über einen älteren KI-Skeptiker, der eine rührende Freundschaft mit seinem Begleitroboter aufbaut und ihn auf Raubüberfälle mitnimmt. Frank ist ein pensionierter Einbrecher, der in einer Kleinstadt lebt und mit einem sich verschlechternden Geisteszustand konfrontiert ist. Sein erfolgreicher Sohn kauft Frank einen Roboter-Hausmeister, der ihm im Haus hilft und gesund bleibt. Frank ist zunächst misstrauisch gegenüber dem freundlichen weißen Robo, der sein Haus putzt und versucht, ihn für die Gartenarbeit zu begeistern.
Als jedoch wohlhabende Privatpersonen die Stadt zu einer Spendenaktion besuchen, kommt Frank auf die Idee, den Roboter zu seinem Kumpel bei einer Raubserie zu machen. Der Roboter freut sich, dass Frank von etwas begeistert ist und willigt ein, sein Partner in Sachen Kriminalität zu werden. Ihr unbeschwertes Abenteuer und die anschließende traurige Wendung werden zweifellos diejenigen in den Bann ziehen, die über Atlass und Smiths wachsende Gutmütigkeit lächeln.
Regie: Miguel Sapochnik: „ Fink folgt der Geschichte seines Titelcharakters (Tom Hanks), eines Roboteringenieurs, der einer der wenigen Überlebenden eines katastrophalen Sonnenereignisses ist, das die Welt in eine trostlose Einöde zurückgelassen hat. Finch, der mit seinem Hund Goodyear in einem Bunker lebt, ist sich seiner unheilbaren Krankheit bewusst und baut einen humanoiden Roboter namens Jeff, der sich nach seinem Tod um Goodyear kümmern soll. Gemeinsam begeben sich Finch, Jeff und Goodyear auf eine gefährliche Reise durch das verwüstete Amerika, um einen sichereren Hafen zu finden. Auf ihrer Reise erzählt Finch Jeff etwas über das Leben, die Liebe, die Freundschaft und was es bedeutet, ein Mensch zu sein.
„Finch“ wird Liebhaber des Genres mit seiner Erzählung faszinieren, die einen ausführlichen Diskurs über die Schönheit und den Kampf des Lebens bietet, etwas, das sowohl Menschen als auch KI zusammenbringen kann. Der Film ist eine ergreifende Erkundung der Menschheit und des Überlebens, hervorgehoben durch kraftvolle Darbietungen und berührende Interaktionen zwischen Mensch, Maschine und Hund.
' Alita: Kampfengel „“ unter der Regie von Robert Rodriguez führt uns in eine postapokalyptische Welt ein, in der der Großteil der Bevölkerung in einem von Kriminalität heimgesuchten Slum-ähnlichen Lebensraum lebt, während die Wohlhabenden in der darüber liegenden schwimmenden Stadt leben. Dr. Dyson Ido entdeckt einen weggeworfenen Cyborg-Kern auf einem Schrottplatz, baut ihn wieder auf und gibt ihm den Namen Alita. Als Alita erwacht, hat sie keine Erinnerung an ihre Vergangenheit, verfügt aber über außergewöhnliche Kampffähigkeiten. Sie freundet sich mit Hugo an, einem klugen jungen Mann, und beginnt, die Natur der Welt, in der sie lebt, zu verstehen.
Alita begibt sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und übernimmt dabei versehentlich die Rolle eines Ausgleichers für die verzerrte Welt. Fans von „Atlas“ werden von der atemberaubenden Grafik und dem fesselnden Weltaufbau als Inbegriff eines Science-Fiction-Action-Adventure-Films beeindruckt sein. Darüber hinaus werden auch Themen wie Identität, Moral und Ungleichheit untersucht.
' Aktualisierung dreht sich um Gray Trace, einen Mechaniker, der in einer Welt der nahen Zukunft lebt, in der fortschrittliche Technologie die Gesellschaft dominiert. Nachdem ein brutaler Angriff kybernetisch verbesserter Schläger ihn gelähmt und seine Frau ermordet hat, wird Gray von einem wohlhabenden Erfinder namens Eron Keen angesprochen. Eron bietet Gray die Chance, erneut durch einen experimentellen Computerchip namens STEM zu gehen, der nicht nur seine Mobilität wiederherstellt, sondern ihm auch verbesserte körperliche Fähigkeiten verleiht. Widerwillig stimmt Gray zu und das Verfahren ist erfolgreich. Allerdings entdeckt er bald, dass STEM mehr als nur ein Hilfsmittel zur Rehabilitation ist – es ist eine empfindungsfähige KI mit eigener Persönlichkeit.
Als Grey sich auf den Weg macht, sich zu rächen, entdeckt er, dass die Schläger Teil einer größeren Verschwörung sind. Unter der Regie von Leigh Whannell ist „Upgrade“ ein brutal gewalttätiger Film, der sich durch raffinierte Actionsequenzen, Wendungen und düstere Themen auszeichnet. Es weist mehrere Parallelen zu „Atlas“ auf, indem ein Protagonist, der der KI zunächst misstrauisch gegenübersteht, sich völlig auf eine KI-Persönlichkeit verlässt, sich mit ihr vertraut macht und schließlich im Einklang mit ihr arbeitet. Der Unterschied besteht darin, dass Smith Atlas dabei hilft, einen Mech zu steuern, während STEM Gray dabei hilft, seinen eigenen Körper zu steuern.
' Ich bin Mutter „“ unter der Regie von Grant Sputore präsentiert eine postapokalyptische Welt, in der die Menschheit vom Aussterben bedroht ist. Die Geschichte dreht sich um ein junges Mädchen, das nur als Tochter bekannt ist und von einem Roboter namens Mutter sorgfältig in einem unterirdischen Bunker aufgezogen wird. Mutters Ziel ist es, die Erde mit genetisch perfekten Menschen neu zu bevölkern, die aus von ihr gelagerten Embryonen entwickelt wurden, und die Gesellschaft wieder aufzubauen. Während Daughter erwachsen wird, beginnt sie, ihre Existenz und die wahre Natur der Absichten ihrer Mutter in Frage zu stellen, als eine verwundete Frau namens Woman im Bunker ankommt.
Die Frau behauptet, dass die Außenwelt nicht so sei, wie Mutter sie beschreibt, und dass die KI bei Überlebenden wie ihr verheerenden Schaden angerichtet habe. Die Tochter ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Loyalität gegenüber ihrer Mutter und ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit und Wahrheit. Fans von KI-erforschenden Filmen wie „Atlas“ müssen sich „I Am Mother“ ansehen, um ein packendes Psychothriller-Erlebnis zu erleben. Darüber hinaus befasst es sich eingehender mit der Frage des Vertrauens in die KI und untersucht Identitätsthemen.
Unter der Leitung von Gareth Edwards: „ Der Schöpfer spielt in einer futuristischen Welt, in der die Menschheit einen Krieg gegen ihre KI-Kreationen führt. Joshua, ein Spezialagent, wird auf die Mission geschickt, eine Geheimwaffe zu finden und zu zerstören, einen Architekten fortschrittlicher KI, der der Menschheit ein Ende setzen kann. Als Joshua sein Ziel ausfindig macht, stellt er verblüfft fest, dass es sich um ein scheinbar unschuldiges und neugieriges Kind handelt, das Technologie kontrollieren kann.
Joshua kommt bald zu der Überzeugung, dass das Kind zur Hoffnung der Menschheit werden kann, den Krieg ein für alle Mal zu beenden. Wie „Atlas“ zeichnet „The Creator“ zunächst ein antagonistisches Bild der KI, während gegen sie Krieg geführt wird. Doch bald entsteht eine alternative Erzählung, wenn der Protagonist erkennt, dass das Thema nuancierter ist und durch Verständnis mehr gewonnen werden kann.
In naher Zukunft wird die hohe Kriminalitätsrate durch die Verstärkung der Polizeikräfte durch fortschrittliche Roboter gesenkt. Der Ingenieur hinter ihrer Kreation, Deon Wilson, möchte noch weiter gehen und eine echte künstliche Lebensform bauen, die Emotionen entwickeln und fühlen kann. Andererseits plädiert der ehemalige Militärangehörige Vincent Moore für von Menschen gesteuerte Maschinen. Wilson wird von den Dieben Ninja, Yo-Landi und Amerika entführt, die ihn dazu bringen, Polizeiroboter zu umgehen. Als sie jedoch sein neuestes Projekt entdecken, einen beschädigten Polizeiroboter mit seiner fortschrittlichen KI, bitten sie Wilson, die Maschine so zu programmieren, dass sie bei ihren Raubüberfällen hilft.
Der Roboter erwacht mit Wilsons neuestem KI-Modell zum Leben und verhält sich wie ein Kind, während er etwas über die Welt lernt. Wilson, genannt Chappie, versucht ihm dabei zu helfen, zu lernen und forschend zu werden, während Ninja ihm beibringt, rebellisch zu sein und Raubüberfälle zu begehen. In der Zwischenzeit wird Chappies Existenz entdeckt und als existenzielle Bedrohung behandelt, und Vincent Moore wird geschickt, um sie zu zerstören. „ Chappie ist ein düsterer und innovativer Science-Fiction-Film. Es zeigt einen Roboter, der sich geistig in den gleichen Phasen entwickelt wie ein Mensch, nur im Schnellvorlauf. Wie „Atlas“ bietet der Film Action und Abenteuer, gemischt mit vielfältigen Erkundungen des Bewusstseins, der Bindung zwischen Mensch und KI und der moralischen Dichotomie der Technologie.