„Wedding Crashers“ ist ein Film von David Dobkin aus dem Jahr 2005, in dem es um John Beckwith und Jeremy Gray geht, lebenslange Freunde, die ein einzigartiges Hobby teilen: Hochzeiten zu zerstören, um Frauen abzuholen. Sie steuern reibungslos durch die rauschenden Feierlichkeiten und bezaubern ahnungslose Gäste mit erfundenen Hintergrundgeschichten und tadellosen sozialen Fähigkeiten. Ihre sorgfältig ausgearbeiteten Pläne geraten jedoch ins Stocken, als sie die Hochzeit der Tochter eines bekannten Politikers zum Scheitern bringen. Während der Feierlichkeiten verliebt sich John in die Schwester der Braut, Claire, während Jeremy sich in eine überbegeisterte Gloria verwickelt.
Ihre romantischen Eskapaden erreichen ihren Höhepunkt, als die beiden eingeladen werden, mitzumachen Familie auf einer Reise. John und Jeremy müssen sich mit den Konsequenzen ihres betrügerischen Verhaltens auseinandersetzen und denken plötzlich darüber nach, sich zu verpflichten. Mit urkomischen Possen und unerwarteten Wendungen gibt es weitere Filme wie „Wedding Crashers“, die Ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern werden.
„Ghosts of Girlfriends Past“ mit Mark Waters an der Spitze ist eine romantische Komödie, die eine moderne Variante von Charles Dickens‘ klassischer Erzählung „Eine Weihnachtsgeschichte“ bietet. Die Geschichte dreht sich um Connor Mead (Matthew McConaughey), einen charismatischen und bindungsphobischer Junggeselle. Connor, ein renommierter Fotograf, hat den Ruf, ein Serienfrauenheld zu sein, der seine Freundinnen oft ohne Reue im Stich lässt. Als er jedoch an der Hochzeit seines jüngeren Bruders teilnimmt, wird er vom Geist seines verstorbenen Onkels Wayne besucht. Onkel Wayne warnt Connor, dass er von den Geistern seiner früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Freundinnen heimgesucht wird, die ihm seinen Irrtum zeigen werden.
Durch diese übernatürlichen Begegnungen lässt Connor entscheidende Momente seiner Liebesgeschichte Revue passieren und erhält Einblick in sein Verhalten. Ähnlich wie John Beckwith aus „Wedding Crashers“ genießt Connor flüchtige Romanzen, erkennt aber letztendlich die Bedeutung von Liebe, Engagement und der Wertschätzung bedeutungsvoller Beziehungen. Mit Humor, Herz und einer Prise Laune liefert „Ghosts of Girlfriends Past“ eine unterhaltsame und herzliche Erkundung von Liebe und Erlösung.
„The Five-Year Engagement“ folgt der Reise des verlobten Paares Tom und Violet, während ihr Hochzeitsdatum immer weiter nach hinten verschoben wird. Unter der Regie von Nicholas Stoller untersucht der Film die Herausforderungen von Engagement und Kompromissen angesichts der unerwarteten Wendungen des Lebens. Nach ihrer Verlobung werden die Hochzeitspläne von Tom und Violet aufgrund verschiedener persönlicher und beruflicher Hindernisse immer wieder verzögert. Während sie darum kämpfen, ihre Träume mit der Realität des Lebens in Einklang zu bringen, wird ihre Beziehung auf die Probe gestellt. Unterwegs müssen sie sich mit ihren eigenen Unsicherheiten und Wünschen auseinandersetzen und gleichzeitig den Druck ihrer Familien und Freunde ertragen.
Trotz der Rückschläge und Frustrationen bleibt die Liebe von Tom und Violet zueinander bestehen, was letztendlich dazu führt, dass sie ihre Prioritäten neu bewerten und schwierige Entscheidungen über ihre gemeinsame Zukunft treffen. Durch Humor und herzliche Momente wird „The Five-Year Engagement“ diejenigen ansprechen, die die romantischen Comedy-Elemente rund um Hochzeiten in „Wedding Crashers“ genossen haben und die Komplexität moderner Beziehungen und den Weg zur dauerhaften Liebe erkunden möchten.
„What’s Your Number?“ von Mark Mylod dreht sich um Ally Darling, die einen Artikel liest, in dem es darum geht, dass Frauen, die mehr als zwanzig Liebhaber hatten, wahrscheinlich keinen Ehemann finden werden. Sie ist entschlossen, ihre Ex-Freunde erneut zu besuchen, um unter ihnen ihren zukünftigen Ehemann zu finden. Mit der Hilfe ihres weiblichen Nachbarn Colin (Chris Evans) begibt sich Ally auf die Suche nach ihren früheren Lieben. Während Ally sich wieder mit ihren Ex-Partnern verbindet, denkt sie über ihre früheren Beziehungen nach und entdeckt unerwartete Wahrheiten über sich selbst. Unterwegs entwickelt sie eine enge Bindung zu Colin, der sie auf ihrer Reise der Selbstfindung unterstützt.
Als Ally jedoch tiefer in ihre Liebesgeschichte eintaucht, beginnt sie sich zu fragen, ob ihr perfekter Partner möglicherweise näher war, als ihr die ganze Zeit bewusst war. Ähnlich wie „Wedding Crashers“ folgt „What’s Your Number?“ einem promiskuitiven Protagonisten auf einer hysterischen Reise, die dazu führt, dass sie an unerwarteten Orten Liebe finden. Beide Filme präsentieren bezaubernde romantische und komödiantische Geschichten, die sich mit der Komplexität von Liebe und Beziehungen befassen.
Unter der Regie von Steve Pink folgt „About Last Night“ dem Kumpel Komödie und romantische Verstrickungen zwischen Bernie (Kevin Hart) und Danny parallel zu den Gesprächen ihrer Partner über sie. Danny und Debbie beginnen nach einer zufälligen Begegnung in einer Bar eine leidenschaftliche, aber turbulente Beziehung. Ihre Freunde Bernie und Joan erleben ihre eigene Achterbahnfahrt der Gefühle, während sie die Dynamik von Casual-Dating versus Engagement erkunden. Während Bernie Danny zunächst darin coacht, Frauen an Land zu ziehen, beginnt Danny, eine feste Beziehung aufzubauen, während Bernie Schwierigkeiten hat, sich alleine zu engagieren.
Wie „Wedding Crashers“ handelt der Film von zwei Freundinnen, die versuchen, bei Frauen zu punkten, sich dabei aber zunehmend in tieferen Beziehungen wiederfinden. Mit seiner Komödie, die Themen wie Vertrauen, Kommunikation und Intimität berührt, werden Fans von „About Last Night“ in die sich entwickelnden Beziehungen vertieft sein.
„Mike und Dave brauchen Hochzeitstermine“, unter der Regie von Jake Szymanski, ist eine wilde Komödie, die den Missgeschicken der beiden partybegeisterten Brüder Mike und Dave folgt. In ihrem verzweifelten Versuch, seriöse Termine für die Hochzeit ihrer Schwester auf Hawaii zu finden, machen die Brüder online Werbung und erregen so die Aufmerksamkeit zweier wilder und unberechenbarer Frauen, Tatiana und Alice. Während die Hochzeitsfeierlichkeiten folgen, wird die Veranstaltung durch die Anwesenheit von Tatiana und Alice schnell zu einer chaotischen und lauten Angelegenheit.
Inmitten wilder Possen, unerwarteter Wendungen und komödiantischer Missverständnisse geraten Mike und Dave in eine Reihe ungeheuerlicher Eskapaden, die die Grenzen ihrer Beziehung auf die Probe stellen und ihre Vorstellungen von Verantwortung auf die Probe stellen. Für diejenigen, die die kühnen Comedy-Szenen in „Wedding Crashers“ mochten, wird „Mike and Dave Need Wedding Dates“ jede Menge Lacher und ausgefallene Momente in einer unglaublich unterhaltsamen Fahrt vom Anfang bis zum Ende bieten.
In „Hall Pass“ unter der Regie der Farrelly-Brüder sind Rick (Owen Wilson) und Fred (Jason Sudeikis) beste Freunde, die in der Ehe feststecken. Als ihre Frauen ihnen eine Aufenthaltsgenehmigung – eine einwöchige Ehepause – gewähren, damit sie allen außerehelichen Aktivitäten nachgehen können, die sie sich wünschen, nehmen die beiden Männer die Gelegenheit eifrig wahr. Ihre Aufregung verwandelt sich jedoch schnell in eine Reihe humorvoller Missgeschicke, als es ihnen kläglich nicht gelingt, Frauen hochzureißen, und ihnen wird klar, dass das Gras auf der anderen Seite nicht immer grüner ist. Wie „Wedding Crashers“ plant der Film zwei Freunde, Glück zu haben, zeichnet jedoch ein realistischeres Bild davon, wie ein solches Unterfangen aussehen könnte, und präsentiert eine herzhafte Komödie voller skurriler Charaktere.
„She’s Funny That Way“, ein Regisseur von Peter Bogdanovich, ist ein komödiantischer Streifzug durch das verflochtene Leben einer Gruppe exzentrischer Charaktere in New York City. Die Geschichte dreht sich um Arnold (Owen Wilson), einen erfolgreichen Broadway-Regisseur, der sich in einem Netz aus Komplikationen wiederfindet, nachdem er eine Escortdame namens Isabella engagiert hat. Während Arnolds Leben immer chaotischer wird, lösen Isabellas Interaktionen mit verschiedenen Personen, darunter Arnolds Frau, Geliebte und Therapeutin, eine Kettenreaktion urkomischer Ereignisse aus.
Mit vielen falschen Identitäten, Missverständnissen und unerwarteten Begegnungen bietet der Film eine skurrile Erkundung von Liebe, Lust und den Absurditäten von Beziehungen. Ähnlich wie in „Wedding Crashers“ handelt Owen Wilson von einem Frauenhelden, der durch die Ereignisse in seinem Leben erwachsen werden muss. Beide Filme bieten eine unbeschwerte und unterhaltsame Reise voller herausragender Leistungen der Darsteller.
„Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ von Mike Newell dreht sich um die romantischen Eskapaden einer Gruppe von Freunden im Verlauf mehrerer Ereignisse. Charles (Hugh Grant) ist ein charmanter, aber immer alleinstehender Engländer, der gemeinsam mit seinem engen Freundeskreis die Höhen und Tiefen der Liebe meistert. Während sie an verschiedenen Hochzeiten und einer düsteren Beerdigung teilnehmen, fühlt sich Charles zu einer bezaubernden Amerikanerin namens Carrie hingezogen.
Ihre aufkeimende Romanze steht vor zahlreichen Hindernissen und Komplikationen, darunter verpassten Gelegenheiten und Missverständnissen. Charles fühlt sich auf einer der Hochzeiten zu einem anderen Verehrer hingezogen und beschließt möglicherweise, sich mit ihr zufrieden zu geben, wenn Carrie weiterhin distanziert bleibt. Wie „Wedding Crashers“ nutzt auch „Four Weddings and a Funeral“ den Hintergrund eines feierlichen Anlasses, um eine komödiantische Geschichte voller Romantik zu erzählen. Es erforscht Themen wie Liebe, Freundschaft und die Unvorhersehbarkeit der eigenen romantischen Reise.
Mit Frank Coraci an der Spitze entführt uns „The Wedding Singer“ in die 1980er Jahre und erzählt die Geschichte von Robbie Hart (Adam Sandler), einem talentierten Hochzeitssänger. Robbies Leben nimmt eine ironisch-komödiantische Wendung, als er von seiner Verlobten am Traualtar zurückgelassen wird. Robbie leidet unter Herzschmerz und kann sich bei Auftritten auf Hochzeiten und Veranstaltungen kaum zusammenreißen. Bald lernt er Julia Sullivan kennen, eine charmante Kellnerin, und verbindet mit ihr die gemeinsame Liebe zur Musik.
Ihre aufkeimende Romanze stößt jedoch auf Hindernisse, darunter Julias Verlobung mit einem wohlhabenden, aber untreuen Verehrer. Der Film bietet farbenfrohe Charaktere, unvergessliche Anspielungen auf die 80er-Jahre und eingängige Musik. „The Wedding Singer“ wird Fans von „Wedding Crashers“ mit seiner herzerwärmenden und humorvollen Geschichte über Liebe, zweite Chancen und die Chance, an unerwarteten Orten sein Glück zu finden, Anklang finden.
„The Internship“ von Shawn Levy dreht sich um zwei Verkäufer mittleren Alters, Billy McMahon (Vince Vaughn) und Nick Campbell (Owen Wilson), und ihre komödiantischen Abenteuer als Praktikanten bei Google, nachdem sie ihren Job verloren haben. Billy und Nick beschließen, ihre Karriere neu zu starten, indem sie sich für ein Praktikum bei Google bewerben. Trotz ihres Mangels an technisch versierten Fähigkeiten gelingt es ihnen, sich Plätze im hart umkämpften Programm zu sichern.
Zusammen mit einer Gruppe brillanter, aber sozial unbeholfener Praktikanten stellen Billy und Nick ihnen ungewöhnliche Herausforderungen und fragwürdige Teambuilding-Übungen vor. Fans von „Wedding Crashers“ werden mit Sicherheit ein aufregendes Erlebnis beim Anschauen von „The Internship“ haben, denn die komödiantische Chemie zwischen Owen Wilson und Vince Vaughn lässt uns, genau wie im ersten Teil, in Atem.