The Gilded Age Episode 2 Zusammenfassung und Ende, erklärt
Bildkredit: Alison Rosa/HBO' data-medium-file='img/featured-tv/06/golded-age-episode-2-recap.jpg?w=300' data-large-file='img/featured-tv/06/golded-age -episode-2-recap.jpg?w=1024' />Bildkredit: Alison Rosa/HBOEs ist ein Beweis für die Fähigkeiten von Julian Fellowes ( Downton Abbey ) als Schriftsteller, dass er Sie dazu bringen kann, sich für die wohlhabende und privilegierte Klasse zu begeistern, während sie wohlhabende und privilegierte Dinge tun. In Folge 2 von „The Gilded Age“ versuchen Marian (Louisa Jacobson) und Peggy (Denée Benton), den Job von Mrs. Bauer, der Köchin im Haushalt der van Rhijn, zu retten. Tom Raikes (Thomas Cocquerel) gibt bekannt, dass er sich entschieden hat, dauerhaft nach New York zu ziehen. Mrs. Morris und Mrs. Fane veranstalten einen Wohltätigkeitsbasar und beleidigen unweigerlich Bertha (Carrie Coon). Hier ist alles, was Sie über das Ende von Episode 2 von „The Gilded Age“ wissen müssen. SPOILER VORAUS.
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The Gilded Age Episode 2 Zusammenfassung
Episode 2 beginnt damit, dass ein großer und imposanter Mann Mrs. Bauer wegen der angehäuften Spielschulden bedroht. Verzweifelt versucht sie, ihn mit silbernen Kerzenhaltern auszuzahlen, die sie aus dem Haus von van Rhijn stiehlt, aber er ist nur an Bargeld interessiert. Peggy sieht ihre Interaktion und erzählt Marian später davon. Marian wendet sich an Oscar (Blake Ritson), um ihn um das Geld zu bitten, das Mrs. Bauer schuldet.
Er erklärt sich bereit, das Geld unter einer Bedingung zu geben: Marian wird eine Luncheon-Party geben und Gladys Russell einladen. Marian erkennt, dass Oscar ein Glücksritter ist und aus einem bestimmten Grund hinter Gladys her ist, hat aber keine andere Wahl, als zu akzeptieren. Zum Glück für sie und Gladys erfährt Tante Ada (Cynthia Nixon) alles und greift ein.
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Mrs. Morris und Mrs. Fane organisieren einen Wohltätigkeitsbasar, der im Veteranenzimmer der New 7th Regiment Armory stattfinden soll. Wie vorherzusehen war, bitten sie Bertha nicht, sich dem Unterfangen anzuschließen. George bittet Bertha, Mrs. Morris und ihren Ehemann, Alderman Patrick Morris, zum Abendessen einzuladen. Im Gegensatz zu seiner Frau, die äußerst ungern geht, ist Patrick fasziniert. Er weiß, dass George Russell eine Macht in New York ist, und er kann es sich nicht leisten, auf seine schlechte Seite zu kommen.
Nach dem Abendessen unterhalten sich die beiden Männer bei einer Partie Billard. George verrät, dass er in der Stadt einen neuen Bahnhof für seine Eisenbahn von New York nach Chicago bauen will und Patricks Hilfe braucht, um daraus ein Gesetz zu machen. Im Gegenzug teilt er dem Ratsherrn mit, dass dieser und seine Kollegen Anteile an seiner Firma auf Marge kaufen können, die nach Verabschiedung des Gesetzentwurfs in die Höhe schnellen wird. Später informiert Patrick George, dass die anderen Stadträte seinem Vorschlag zugestimmt haben. Sie haben jedoch gewisse Vorbehalte gegenüber George, den sie wahrscheinlich für einen Raubritter halten.
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Das Ende von The Gilded Age Episode 2: Warum kauft George Russell alles auf dem Wohltätigkeitsbasar?
George Russell wird als einer der prominentesten Eisenbahnmagnaten des Landes mit enormem Reichtum und Macht dargestellt. Aber wie der Titel schon sagt, ist Geld in der New Yorker Gesellschaft nicht alles. Die meisten Familien, die Teil der obersten sozialen Schicht sind, können ihren Reichtum bis in den Unabhängigkeitskrieg und früher zurückverfolgen. Sie betrachten jeden, der versucht, reinzukommen, als Emporkömmlinge, und die Russells sind da keine Ausnahme.
Das Problem für Leute wie Mrs. Morris und Mrs. Fane ist jedoch, dass sie letztendlich auf verlorenem Posten stehen. Veränderung ist unvermeidlich. Wenn sie es nicht akzeptieren, besteht die Möglichkeit, dass sie davon erfasst werden. Und keiner von ihnen ist in der Gesellschaft einflussreich genug, um seine soziale Position zu behaupten, wenn das passiert. Sie stellen fest, dass sie den Wohltätigkeitsbasar nicht in der Waffenkammer veranstalten können, da er doppelt gebucht war. Als Mr. und Mrs. Morris zuvor das Russell-Haus zum Abendessen besuchten, bot Bertha ihren großen Ballsaal als Veranstaltungsort für den Basar an, falls die Waffenkammer nicht verfügbar sein sollte. Wenn dies der Fall ist, wählen die beiden Frauen das Fifth Avenue Hotel.
Bildkredit: Alison Cohen Rosa/HBO' data-medium-file='https://thecinemaholic.com/wp-content/uploads/2022/01/gilded-age-hvfd-1.jpg?w=300' data-large-file='https:/ /thecinemaholic.com/wp-content/uploads/2022/01/gilded-age-hvfd-1.jpg?w=1024' class='size-full wp-image-505221' src='https://thecinemaholic. com/wp-content/uploads/2022/01/gilded-age-hvfd-1.jpg' alt='' size='(max-width: 1024px) 100vw, 1024px' />Bildkredit: Alison Cohen Rosa/HBO
Diese Entscheidung frustriert Patrick Morris, der nicht die Absicht hat, George wegen ihres Deals aufzuregen, und macht Bertha wütend. Am Tag des Basars erscheint die gesamte Familie Russell. George zahlt jedem Verkäufer dort 100 Dollar, um alles zu kaufen, was sie verkaufen, und weist sie dann an, die Waren innerhalb einer Stunde zu ihm nach Hause zu liefern und anschließend ihre Geschäfte zu schließen und abzubauen. Diese Demonstration von Macht und Reichtum lässt alle fassungslos zurück. Sogar Mrs. Astor (Donna Murphy), die Führerin der New Yorker feinen Gesellschaft Sie ist beeindruckt von dem Umzug und vergleicht George mit einem brüllenden Löwen.
Der Basar sollte drei Tage dauern. Georges Aktionen beenden es kurz nach seiner Einweihung. Einerseits ist es der erfolgreichste Basar der Saison. Andererseits werden diese Versammlungen von den Mitgliedern der feinen Gesellschaft genutzt, um ihre Status aneinander anzupassen. Mit einer schnellen Bewegung zwingt George die Leute mit altem Geld, zu erkennen, dass er jemand ist, mit dem man rechnen muss.